Gartenblog
Saatgutpapier selbstgemacht: Geschenkanhänger mit Langzeitwirkung
Saatgutpapier selbstgemacht: Geschenkanhänger mit Langzeitwirkung
Verschenke Dein geerntetes Saatgut einmal außergewöhnlich und verwerte ganz nebenbei alte Materialien! So sorgt nicht nur Dein Präsent, sondern auch die Verpackung lange für Freude.
Sie ist wieder da, die Zeit der Geschenke! Kleine und große Überraschungen zaubern ein Lächeln ins Gesicht der Beschenkten. Aber auch die, die dieses Freudestrahlen ausgelöst haben, freuen sich mit. Und wer nicht nur Überlegungen zum Präsent selbst anstellt, sondern den Inhalt auch noch liebevoll und individuell verpackt, erhöht neben der Vorfreude auch das Leuchten in den Augen der glücklichen Empfänger. Und weil man von solchen Emotionen gar nicht genug bekommen kann, lässt sich dieser magische Moment des Glücks sogar noch verlängern…
Blühende Geschenketiketten
Mit einem besonderen Highlight an Deinem Geschenk sorgst Du dafür, dass das Herz Deiner Lieben auch noch Wochen nach dem Auspacken glücklich hüpft: Aus selbstgemachtem Papier, in welches Du Saatgut einarbeitest, lassen sich wunderschöne Geschenkanhänger-Unikate zaubern. Diese können später eingepflanzt werden, um die Beschenkten mit Blüten, Farben, Düften sowie natürlich zahlreichen glücklichen Nützlingen im Garten oder auf dem Balkon ein zweites Mal zum Staunen und Lächeln zu bringen.
Aus Gebrauchtem wird Überraschendes
Für diese Bastelidee brauchst Du gar nicht viel – wahrscheinlich findest Du sogar (fast) alles zu Hause!
Wenn Du kein eigenes Saatgut geerntet hast, kannst Du im SPERLI-OnlineShop aus einer Vielzahl von Blumensamen wählen. Achte darauf, dass die Saatkörner möglichst klein sind. Die Umsetzung funktioniert zwar auch mit größeren Kapuzinerkresse-, Ringel– oder Sonnenblumensamen, aber feine Saaten von Mohn, Tagetes, Akelei Co. lassen sich am leichtesten einarbeiten.
Noch bunter wird es, wenn Du Dein Saatgut gemischt verwendest – Blumenmischungen findest Du natürlich ebenfalls im Sperli-Shop. Die meisten sind sogar speziell auf die Bedürfnisse von Nützlingen abgestimmt; Du löst also mit Deinem Projekt auch im Insektenreich Begeisterungsstürme aus!
Altes Papier, leere Eierkartons oder geöffnete Briefumschläge finden sich in jedem Haushalt und können bei diesem Projekt hervorragend verwendet werden. Da freut sich nicht nur der Geldbeutel, sondern auch die Umwelt!
Und es schadet auch nicht, wenn Du etwas mehr von der Papiermasse herstellst, denn Deiner Fantasie und Kreativität sind bei dieser Bastelei keine Grenzen gesetzt – Du kannst Deine Anhänger ganz nach Deinen Wünschen mit Deinem Lieblingssaatgut bestücken, in Form und Größe (an Dein Geschenk) anpassen, färben, verzieren, beschriften sowie an Deiner Verpackung anbringen. Es gibt unzählige Möglichkeiten – teste, probiere, erfinde, was immer Dir Spaß macht! Garantiert überraschst Du nicht nur den Beschenkten, sondern auch Dich selbst mit Deinen Kreationen…
Kreativwerkstatt: Benötigte Materialien auf einen Blick
- Saatgut nach Wahl, z.B. Blumenmischungen oder Saaten aus eigener Ernte (hier wurden verwendet: SPERLI‘s Insektennektar, SPERLI’s Bienenmix, SPERLI’s Duftgarten, Blütenparadies für Nützlinge sowie selbst geerntete Mohn-, Akelei- und Ringelblumensamen)
- Unbehandeltes Papier (Empfehlung: Eierpappen haben sich bewährt – alternativ z.B. Packpapier, Briefumschläge…)
- Wasser
- Stabmixer
- geeignete/s Gefäß/e zum Einweichen, Mixen (Empfehlung: ein hohes UND breites Gefäß eignet sich am besten) und Abtropfen
- (Koch-)Löffel zum Umrühren und Verteilen
- Feines Sieb
- bei Bedarf Lebensmittelfarbe (oder natürliche Färbemittel wie z.B. Rote Bete)
- (alte) Baumwolltücher (Empfehlung: saugfähige Frottiertücher als Untergrund und glatte Geschirrtücher als Oberfläche)
- Plätzchenausstechform(en) oder
- alternativ/zusätzlich Nudelholz, Schere, Stift(e)
Zum Verzieren & Anbringen am Geschenk:
- Stifte, Stempel (nicht zu filigran!), Motivstanzer (ggf., je nach Papierdicke)
- Geschenkband
- Cutter, Lochstanzer/Lochzange, Heftgerät, Aufkleber/Sticker, Washi Tape…
- Nähnadel und Faden
- Foldback-Klammern, kleine Wäscheklammern, farbige Büroklammern…
Vom Beet ans Präsent: Foto-Anleitung
Papier zerkleinern einweichen: Wenn Du alles bereitgelegt hast, kann es losgehen: Reiße zuerst Dein Papier in kleine Stücke (je kleiner es ist, desto besser kannst Du es später verarbeiten). Weiche die Papierschnipsel anschließend für mindestens 1 bis 2 Stunden in heißem Wasser ein (das Papier muss vollkommen von Wasser bedeckt sein). Zerkleinerte Eierkartons eignen sich besonders gut, denn sie quellen sehr gut auf und sind in verschiedenen Farbvarianten erhältlich. Du kannst schon bei diesem Arbeitsschritt unterschiedlich gefärbte Papierstücke mischen, um die Farbigkeit des zukünftigen Papierbreis zu beeinflussen. Aber auch die Verwendung einheitlicher Papierstücke oder deren (späteres!) Färben sind natürlich möglich.
Faserbrei herstellen: Nachdem Dein Papier dieses ausgiebige Bad genommen hat, muss es mit dem Stabmixer zu einem Faserbrei verarbeitet werden. Fülle dafür Deine nassen Papierschnipsel mit dem Wasser in Dein bereitgestelltes Mixgefäß (ggf. in mehrere Portionen aufteilen, je nach Gefäßgröße und Papiermenge!), wenn Du sie nicht bereits in diesem eingeweicht hast. Nun pürierst Du alles mit dem Mixer zu einem faserigen Brei. Je nach Papierart, Gefäß sowie Papier- und Wassermenge kann dieser Vorgang zeitlich variieren – mixe am besten mehrfach in kürzeren Abständen und/oder füge ggf. Wasser hinzu, damit Dein Gerät nicht zu heiß wird. (Das Wasser wird durch das nachfolgende Abtropfen größtenteils wieder entzogen.)
Papiermasse abtropfen lassen: Lege Dein Sieb auf eine Schüssel oder ein ähnliches tiefes Gefäß. Gib den Papierbrei nun auf das Sieb und lass ihn gut abtropfen. Ein wenig kannst Du nachhelfen und die Masse gegen das Sieb drücken, damit das Wasser schneller herausläuft. Allerdings solltest Du das behutsam tun – wenn die Masse zu trocken wird, lässt sie sich nicht gut weiterverarbeiten!
Papierbrei färben: Wenn Deine Fasermasse noch nicht den gewünschten Farbton aufweist, kannst Du sie nun einfärben. Willst Du mehrere Farbvarianten erstellen, teile Deinen Brei in mehrere Portionen, gib diese jeweils in ein Gefäß und mische sie gleichmäßig mit etwas Lebensmittelfarbe o. Ä., bis die gewünschte Färbung erreicht ist. Farbpaste eignet sich aufgrund der geringeren Feuchtigkeit hierfür besser als flüssige Lebensmittelfarben, aber grundsätzlich kann beides verwendet werden.
Masse verteilen: Zuerst legst Du ein Frottiertuch (Hand-/Duschtuch) mehrfach zusammengelegt auf den Tisch. Alternativ kannst Du natürlich auch mehrere kleinere (z.B. Gästehandtücher) verwenden. Diese saugfähige Schicht bildet den Untergrund, auf den Du nun ein Geschirrtuch o.Ä. legst. Die glattere Oberfläche ist ideal, um das Papier später gut abziehen zu können und gibt ihm außerdem eine gleichmäßige Struktur an der Unterseite. Verwende am besten alte Tücher, denn der farbige Eierkartonbrei sowie die Lebensmittelfarbe färben ab!
Um nun aus dem Brei eine Papierschicht entstehen zu lassen, bieten sich Dir mehrere Möglichkeiten: Verteile die Masse gleichmäßig als Fläche auf den Baumwolltüchern und rolle sie mit dem Nudelholz aus oder drücke die Papiermasse in Ausstechförmchen, die auf den Tüchern liegen (am besten mit den Fingern, je nach Form). In beiden Fällen darf der Faserbrei nicht zu trocken und zu dünn sein/werden (z.B. durch Ausrollen/Andrücken), denn dann zerfällt er in kleinere Teile oder reißt. Eine gewisse Feuchtigkeit ist also vorerst unvermeidbar. Ein Ausstechen von Formen aus der Papierbreifläche funktioniert nicht! Du kannst die Formen höchstens in die Papierfläche drücken, um für ein späteres Ausschneiden das Aufmalen der Konturen zu umgehen. Außerdem kannst Du jetzt mit Farbigkeiten experimentieren, indem Du verschiedene Farbvarianten klecksweise/musterartig verteilst und ausrollst/andrückst.
Du kannst den Papierbrei auch schon mit dem Saatgut vermischen und beides gemeinsam verteilen oder erst das Saatgut auf Dein Tuch streuen und dann die Masse darüber verteilen, dann entfällt der nächste Schritt. Sei in diesen Fällen aber besonders vorsichtig beim Ausrollen/Andrücken, damit Du die Samen nicht beschädigst.
Saatgut einarbeiten: Wenn die Masse entsprechend Deinen Vorstellungen verteilt ist, hat sie schon einiges an Feuchtigkeit verloren, enthält aber noch genug Wasser, um die Fasern zusammenzuhalten. Außerdem ist sie noch weich genug, um das Saatgut aufzunehmen. Hier gilt: Je trockener die Masse ist, desto größer ist die Gefahr, dass die Saatkörner sich wieder herauslösen – je feuchter sie ist, desto länger dauert das Trocknen und auch ein evtl. Keimen der Samen ist nicht auszuschließen. Finde Dein eigenes Maß, sodass Du die Masse und das Saatgut gut verarbeiten kannst, die Samen aber möglichst nicht zu feucht werden. Keine Sorge, diese Angabe klingt sehr vage, aber Du wirst sehen, dass Du schnell herausfindest, welche Zusammenstellung Deines Faserbreis am besten funktioniert. Auch hier kannst Du experimentieren und schauen, welche Variante Du am besten umsetzen kannst: Streue das Saatgut auf und arbeite es durch Ausrollen in die Papieroberseite ein oder streue es auf, arbeite es ein und bedecke es mit einer zweiten, feineren Schicht der Papiermasse (eignet sich besonders bei größeren/dickeren Saatkörnern oder wenn das Papier schon zu trocken ist und die Samen nicht mehr ausreichend eingearbeitet werden können).
Bei der letzten Variante lassen sich auch tolle Effekte mit verschiedenfarbigen Papiermassen erzielen: Die untere Schicht kann beispielsweise eine andere Farbe haben als die oberhalb des Saatguts aufgebrachte oder Du verteilst die andersfarbige Masse nicht auf der gesamten Fläche, sondern nur direkt über den Saatkörnern, um ein Muster entstehen zu lassen. Außerdem fallen die Samen später ganz sicher nicht heraus, bevor sie in der Erde landen.
Papier trocknen lassen: Das Papier wird nicht so dünn wie herkömmliches Papier – aber es ist ja auch in jeder Hinsicht außergewöhnlich! Deshalb braucht es nun einige Zeit, um zu trocknen (ca. 3 Tage, abhängig von Papierart, Papierstärke/Verarbeitung/Restfeuchtigkeit, Temperatur…).
Ziehe hierfür auch alle Ausstechförmchen langsam nach oben hin vom Papier ab, damit sich die Feuchtigkeit nicht staut. Ein vorsichtiger Austausch der saugfähigen Tücher-Unterschicht ist durchaus möglich und sinnvoll. Besonders bei größeren Papierflächen solltest Du aber sehr behutsam vorgehen, damit nichts reißt, bricht oder krümelt. Darum ist auch ein schnelles Trocknen (Fön, Heizung…) nicht ratsam, abgesehen davon, dass es den Blumensamen schaden könnte. Lagere Dein Papier am besten dunkel, um so zusätzlich ein Keimen zu vermeiden.
Wenn Du magst, kannst Du nach dem Antrocknen mithilfe eines Stempels eine Prägung in das noch formbare Papier drücken (z.B. mit Keksstempeln). Hierzu drehst Du das Papier am besten vorsichtig um und presst den Stempel in die glatte Rückseite (funktioniert aufgrund der Größe besser bei Ausstechform-Flächen als mit breitflächig verteiltem Papier, da es zu diesem Zeitpunkt noch beschädigt werden kann!).
Getrocknetes Papier verarbeiten: Wenn das Saatgutpapier vollständig getrocknet ist, kann es bearbeitet, beschriftet und verziert sowie am Geschenk angebracht werden. Aus den getrockneten Papierflächen lassen sich Figuren oder Formen ausschneiden.
Zeichne z.B. die Konturen von Ausstechformen auf das Papier oder orientiere Dich an ggf. vorher eingedrückten Linien. Die ausgeschnittenen oder aus den Ausstechformen gedrückten Figuren benötigen nun noch ein Loch oder kleine Einschnitte, damit sie am Geschenkband befestigt werden können. Hierfür benutzt Du am besten einen Lochstanzer/eine Lochzange oder einen Cutter, da ein herkömmlicher Locher die relativ dicke Papierschicht nicht bezwingen kann. Auch das Festtackern des Etiketts am Band ist möglich, der Erfolg jedoch abhängig von Papierstärke und Heftgerät.
Da das Papier unbehandelt ist, kannst Du eine große Auswahl an Stiften verwenden. Aufgrund der Saugfähigkeit des Materials ist allerdings ein Kugelschreiber, Gelstift oder Fineliner einem dicken Fasermaler vorzuziehen, um eine gute Lesbarkeit zu erzielen und ein Auslaufen der Konturen zu vermeiden. Das Papier kann auch bestempelt und mit Aufklebern verziert oder mit diesen am Geschenk angebracht werden. Letztere Variante ist allerdings aufgrund des späteren Verwendungszwecks nur in Maßen sinnvoll (z. B. höchstens ein großer Aufkleber oder ein größeres Stück Dekoklebeband zum Anbringen am Geschenk). Washi Tape eignet sich sehr gut, da es rückstandslos und ohne Beschädigungen wieder entfernt werden kann, bevor der Anhänger eingepflanzt wird.
Die Aufkleber sollten jedoch nicht über die Fläche geklebt werden, auf der Du das Saatgut eingedrückt hast, damit Du beim Abziehen nicht die kleinen Körnchen aus dem Papier herauslöst.
Auch Motivstanzer können zum Einsatz kommen, je nachdem, ob das Papier dünn genug für deren Verwendung ist.
Mit einer Nähnadel und farbigem Garn lassen sich schöne Verzierungen aufbringen; sie bieten außerdem eine weitere Möglichkeit, den Geschenkanhänger an seinem Bestimmungsort zu befestigen. Oder verwende Foldback-Klammern, kleine Wäscheklammern, farbige Büroklammern und anderes zum Anbringen, wenn Du Deine Etiketten nicht lochen, einschneiden oder annähen willst.
Papier, das wächst: Pflanzanleitung
Dass Deine Geschenkanhänger etwas ganz Besonderes sind, sieht jeder Beschenkte.
Damit Deine Lieben aber auch wissen, wie sie in den Genuss eines Nützlingsparadieses mit all seinen Blüten kommen, solltest Du noch eine kleine Pflanzanleitung beilegen. Nutze gern diese einfarbige Vorlage, um Dir eine allgemeine Kurzfassung herunterzuladen und drucke sie z.B. auf farbiges Papier bzw. nutze die Farbvariante für weißes Papier.
Wenn Du magst, klebe auf die Rückseite einen Ausschnitt der verwendeten Blumenmischung-Abbildung Deiner SPERLI-Tüte (wenn Du SPERLI-Saatgut verwendet hast). So sieht der Beschenkte gleich, was ihm bald blüht – und das Pflanzhinweis-Etikett wird stabiler. Oder gestalte Deine Anleitung selbst, ganz nach Deinen Vorstellungen! Welche Variante Du auch wählst – Dein Geschenk hat mit ganz viel Liebe und Herz eine einzigartige Verpackung erhalten, über die sich jemand sehr freuen wird.
Weitere Verwendungsideen deines Saatgut-Papiers
Du kannst Dein Saatgutpapier auch als „Saatscheibe“, z.B. gemeinsam mit einem dazu passenden Topf, Substrat und Stecketikett verschenken, also als individuelles Anzuchtset.
In der Weihnachtszeit sind Deine Papierformen auch als Baumschmuck verwendbar. Nutze dafür einfach Ausstechformen, die zu Weihnachten passen, z.B. Stern, Tannenbaum, Schneemann… Zu Ostern oder im Frühling ist diese Variante mit Formen wie Hasen, Blumen, Blättern oder Eiern an blühenden Zweigen ein Deko-Highlight.
Mit Deinem Saatpapier lassen sich auch Gruß- und Glückwunschkarten gestalten oder aufpeppen: Einfach das getrocknete Papier (evtl. in der gewünschten Form, z.B. Blüte zum Geburtstag, Herz zum Valentinstag, Ei/Hase/Küken… zu Ostern, Schneeflocke/Engel/Elch… zu Weihnachten usw.) auf einer Klappkarte anbringen und Blumengrüße versenden!
Sicher gehen Dir bereits weitere Möglichkeiten durch den Kopf. Ganz viel Spaß beim Ausprobieren, Experimentieren sowie Optimieren, beim Verschenken, Freuen und Staunen!
Saatgut mit Tradition, Mehrwert & Gelingsicherheit
Extratipp: Falls Du nach weiteren Möglichkeiten suchst, Deine Geschenke individuell zu verpacken, aufzupeppen oder Dir vielleicht sogar das Geschenk selbst noch fehlt – sei gespannt auf SPERLI’s Frühjahrs-Neuheiten, denn schon bald sind erfrischend gestaltete Saatgutpapier-Artikel wie Geschenkpapier, Briefumschläge, Geschenkanhänger, Postkarten oder Konfetti kein Wunschtraum mehr! Und unter den neuen Anzucht- bzw. Startersets, Stecketiketten, Pflanzensticks u.v.m. dürfte jeder das passende Präsent ausfindig machen. Klingt verlockend, oder?
Lass Dich überraschen…