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Buschbohnen
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Buschbohnensamen Maxi
Eine reiche Ernte verspricht die Buschbohne 'Maxi'. Die vielen 17 cm bis 18 cm langen Hülsen lassen sich ganz einfach ernten, da diese Sorte zum sogenannten Gluckentyp zählt. Das bedeutet, dass die geraden Bohnen über dem Laub hängen und ganz einfach abzumachen sind. Des Weiteren überzeugt die Pflanze mit ihren Resistenzen gegen Krankheiten.Die Hülsen der 'Maxi' sind fleischig und rund. Außerdem sind sie fadenlos. In den appetitlichen grünen Hülsen finden sich hellbraune Körner. Nach der Ernte kannst Du die 'Maxi' auch einfrieren und somit für später aufbewahren.
Sperli
Buschbohnensamen Delinel
Ein Hauch von Frankreich zieht in Deinen Garten ein mit der Buschbohne 'Delinel'. Diese bewährte Filetbohne ist fein und verspricht einen hohen Ertrag. Zudem ist die Pflanze tolerant gegenüber vielen Krankheiten. Die Hülsen der 'Delinel' sind zwischen 15 cm und 16 cm lang und haben eine grüne Farbe. Das Korn hingegen ist schwarz.Die Erntezeit beginnt im Juli und zieht sich bis in den Oktober hinein. Die knackigen Bohnen können zu vielen Speisen verarbeitet werden. Außerdem lässt sich 'Delinel' gut einfrieren.
Bio
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BIO Buschbohnensamen, lang
Die wohlschmeckende lange BIO Buschbohne gedeiht einjährig. Ihre Hülsen werden stolze 18 cm bis 20 cm lang und können einfach geerntet werden. Zudem ist eine mehrfache Ernte möglich. Die kontrolliert ökologische Pflanze erreicht eine Höhe von 50 cm bis 60 cm. Du benötigst für die BIO Buschbohne kein Gerüst, denn sie rankt nicht. Allerdings kannst Du die Jungpflanzen unterstützen, indem Du sie anhäufelst.Die beeindruckenden Buschbohnen lassen zu vielerlei Gerichten verarbeiten und sind darüber hinaus gefriergeeignet.
Sperli
Buschbohnensamen Sigma
Als vollfleischig und ertragreich gilt die Buschbohne 'Sigma'. Ihre dunkelgrünen Hülsen erreichen eine Länge zwischen 14 cm und 16 cm und können ab Juli geerntet werdern. Ihr vollmundiges Aroma wird Dich überzeugen! Zudem kannst Du die leckeren Bohnen auch außerhalb der Erntezeit genießen, denn sie lassen sich einfrieren.Die Pflanze besitzt verschiedene Resistenzen, darunter unter anderem gegen Brennflecken. Des Weiteren wird kein Dünger benötigt, da sich die Pflanze dank der Knöllchenbakterien selbst mit Stickstoff versorgt.
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Buschbohnensamen Dorado
Leckere goldgelbe Bohnen wachsen mit der Buschbohne 'Dorado' in Deinem Garten oder auf Deinem Balkon. Diese kompakt wachsende Pflanze kann auch sehr gut in Kübeln angebaut werden. Dafür säst Du sie einfach direkt im Zeitraum von Mai bis Juli aus. Die Pflanze ist resistent gegen das Bohnenmosaikvirus und die Brenn- und Fleckenkrankheit.Ihre 13 cm langen Bohnenhülsen sind fadenlos und äußerst fein. Zudem kannst Du sie in der langen Zeit von Juli bis Oktober ernten.
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Buschbohnensamen Cropper Teepee
Lecker und gesund: Die Buschbohne 'Cropper Teepee' eignet sich für köstliche Gerichte. Sie kann sehr gut eingekocht und für die Lagerung auch eingefroren werden. Zwischen Juli und Oktober findet die Ernte statt. Die sehr feinen, fadenlosen Buschbohnen können problemlos geerntet werden, da 'Cropper Teepee' zum Gluckentyp zählt.Die dunkelgrünen, runden, geraden Hülsen haben eine Länge von bis zu 18 cm. Die Körner haben eine appetitliche weiße Farbe.
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Buschbohnensamen Stanley
Fadenlos und knackig sind die feinen Hülsen der Buschbohne 'Stanley'. Mit dieser Gourmetbohne wirst Du garantiert viele köstliche Gerichte zubereiten können! Die Direktsaat dieser Premiumsorte findet ab Mai statt und kann alle zwei Wochen wiederholt werden. Dadurch verlängert sich die Erntezeit der 'Stanley' erheblich.Die Pflanze wird bis zu 50 cm hoch und hat einen aufrechten Wuchs. Ab Juli kannst Du die ersten delikaten, 12 cm bis 13 cm langen Hülsen ernten.
Sperli
Buschbohnensamen Saxa
Du möchtest Dir die wohl bekannteste Bohnensorte in den eigenen Garten holen? Dann ist die Buschbohne 'Saxa' perfekt für Dich geeignet. Nicht ohne Grund ist sie in allen Anbaugebieten so beliebt. Ihre Hülsen sind zart haben eine Länge zwischen 12 cm und 14 cm. Sie sind fadenlos und haben eine appetitliche grüne Farbe. Im Gegensatz dazu sind die Körner braun.Die 'Saxa' sollte zwischen Mai und Juli an einem sonnigen bis halbschattigen Platz gesät werden. Eine Ernte kann dann zwischen Juli und Oktober erfolgen. Sobald die Hülsen geerntet sind, blanchierst Du sie am besten und verzehrst sie.
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Buschbohnensamen Scuba
Bei der Buschbohne 'Scuba' handelt es sich um eine ertragreiche Sorte, die zwischen Juli und Oktober geerntet werden kann. Ihre leckeren Bohnen eignen sich für eine Vielzahl von Gerichten. Beliebt sind beispielsweise Eintöpfe, Aufläufe oder Salate. Die 13 cm bis 14 cm langen Hülsen haben eine dunkelgrüne Farbe, sind rundlich geformt und fadenlos.Wenn Du die 'Scuba' anpflanzt, hast Du zudem noch einen weiteren Vorteil. Diese Sorte ist widerstandsfähig gegen verschiedene Krankheiten wie das Bohnenmosaikvirus, Brenn- und Fettflecken.
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Buschbohnensamen Bluevetta
Eine farbliche Besonderheit ist die Buschbohne 'Bluevetta'. Wenn sie geerntet wird, haben ihre Hülsen eine tiefe blauviolette Farbe. Während des Kochens jedoch verschwindet diese und die Hülsen werden grün. Zwischen 14 cm und 15 cm lang werden die fleischigen Hülsen und haben einen köstlichen Geschmack.Die Hülsen hängen frei über dem Laub und sind deshalb gut zu ernten. Die Erntezeit zieht sich von Juli bis in den September hinein. Außerdem können die Hülsen auch eingefroren werden. Des Weiteren ist 'Bluevetta' von Natur aus robust und widerstandsfähig.
Bio
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BIO Buschbohnensamen, fein
Die feine BIO Buschbohne liefert Dir höchste ökologische Qualität und einen wunderbar aromatischen Geschmack.Die ertragreiche Sorte bietet Dir Genuss und Wohlbefinden sowie einen sicheren Kulturerfolg: Sie ist besonders widerstandsfähig und gedeiht am besten, wenn Du sie an einen sonnigen Standort mit feuchtem, lockeren und humusreichen Boden pflanzt. Um ihre Standfestigkeit zu unterstützen, sollten die Jungpflanzen angehäufelt werden. Unser Tipp: Nach der erfolgreichen Ernte kannst Du die feinen Hülsen problemlos einfrieren.
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Buschbohnensamen Berggold
Die 'Berggold' ist eine mittelfrühe Wachsbohnensorte mit feinen, fadenlosen, goldgelben, 12 - 14 cm langen, leicht gekrümmten Hülsen. Besonders ertragreich, da mehrfach beerntbar. 'Berggold' eignet sich für den Frischverbrauch, als Gemüsebeilage, für Salate, Suppen. Die Kerne sind sehr schmackhaft in Eintöpfen. Auch zum Einfrieren sowie Einkochen geeignet. Achtung: Bohnenhülsen und -kerne sind giftig und dürfen daher nicht roh verzehrt werden! Die Giftstoffe zerfallen erst, wenn die Pflanzenteile auf eine Temperatur von über 90 °C erhitzt wurden.
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BIO Buschbohnensamen, gelb
Köstliche Bohnen mit einer Länge zwischen 16 cm und 17 cm wachsen mit der gelben BIO Buschbohne in Deinem Garten oder Deinem Hochbeet. Durch die Wuchshöhe von 50 cm kann diese Sorte auch in Kübeln angebaut werden. Die geraden, feinen Hülsen der gelben Wachsbohne haben einen vorzüglichen Geschmack. Des Weiteren können sie nach der Ernte eingefroren werden.Bei der BIO Buschbohne besteht außerdem der Vorteil, dass sie sehr widerstandsfähig ist. So ist sie resistent gegen Brenn- sowie Fettflecken und Bohnenmosaikvirus.
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Buschbohnensamen Martini
Mit der Buschbohne 'Martini' von SPERLI erhältst Du hochwertiges Saatgut für eine sehr frühe grüne Bohne, die mittelfeine, 11 bis 12 cm lange Hülsen entwickelt. Die Sorte muss nicht vorkultiviert werden, sondern Du kannst sie in der Zeit von Mai bis Juli direkt in Dein Gemüsebeet aussäen. Etwa 12 Wochen danach sind die ersten Hülsen schon einheitlich reif für die Ernte. Da sie sehr lange zart bleiben, kannst Du sie noch einige Zeit auf dem Beet belassen. Oder aber Du greifst zum Erntekorb und verarbeitest sie direkt, entweder als leckere Gemüsebeilage oder als eingekochte Bohnen.'Martini' ist resistent gegen Viruskrankheiten und gegen die Brenn- und Fettfleckenkrankheit. Im Anbau macht sie daher unter normalen Kulturbedingungen keine Probleme. An ihren Wurzeln sammeln sich Knöllchenbakterien, die den Stickstoff aus der Luft im Boden binden. Wenn Du die Pflanzen abgeerntet hast, können also ruhig die Wurzelreste als natürliche Gründüngung im Boden bleiben.
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Buschbohnensamen Mascotte
Optisch und geschmacklich ein Genuss ist die Buschbohne 'Mascotte'. Die Pflanze dieser fadenlosen Filetbohne überzeugt mit ihren dekorativen Blüten, die in Fülle an der Pflanze erblühen. Die Bohnen selbst haben einen hervorragenden Geschmack.Außerdem lässt sich die 'Mascotte' sowohl im Garten als auch in Kübeln anpflanzen, da die Pflanze lediglich 40 cm bis 50 cm hochwächst. Dadurch kannst Du auch auf dem Balkon eigene Bohnen ernten! Ein weiterer Vorteil dieser Sorte ist, dass sie resistent gegen verschiedene Krankheiten ist. Dazu zählen Mosaikvirus und die Fettfleckenkrankheit.
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Buschbohnensamen Wachs Beste von Allen
Die 'Wachs Beste von Allen' ist eine alte, robuste Wachsbohnensorte mit ca. 15 cm langen, hell- bis mittelgelben Hülsen, die etwas gekrümmt sind. Die dekorativen weißen Kerne haben kleine schwarze Sprenkel.
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Buschbohnensamen Dubbele Witte z.dr.
Die 'Dubbele Witte' ist eine frühe, fadenlose, wohlschmeckende Buschbohne mit guten Erträgen und ca. 14 - 15 cm mittellangen, grünen Hülsen. Die Sorte eignet sich für den Frischverbrauch genauso wie für die Nasskonservierung.
Buschbohnen zählen zu den Gartenbohnen und sind ein beliebtes Sommergemüse, das sich durch Tiefkühlung und Trocknung gut konservieren lässt. Bei SPERLI findest Du eine breite Auswahl an Buschbohnensamen, aus denen Pflanzen mit verschiedenfarbigen Hülsen heranwachsen. Dabei reicht das Farbspektrum von Grün über Gelb bis hin zu Blauviolett. Aber nicht nur die Bohnenhülsen sind ein wahrer Hingucker. Auch die kurzen Stängel mit herzförmigen Blättern tragen Ende Juni hübsche Blüten in Weiß, Gelb und Violett.
Aus der klassischen deutschen Küche sind Buschbohnen nicht wegzudenken. Von traditionellen Eintöpfen über Suppen und Salate bis hin zur leckeren Gemüsebeilage: Buschbohnen eignen sich für viele Gerichte. Neben ihrem hübschen Aussehen und dem vorzüglichen Geschmack bringt die Buschbohne auch noch einige Vorteile für den Anbau im eigenen Garten mit sich. Dazu gehört ihr niedriger Wuchs, wodurch sie im Gegensatz zu Stangenbohnen keine gesonderte Rankhilfe benötigt. Außerdem lassen sich ihre Hülsen einfach ernten. Die Buschbohne wird zum sogenannten Gluckentyp gezählt. Das bedeutet, dass ihre Bohnenhülsen über dem Laub stehen und damit besonders leicht zu ernten sind.
Beeindruckende Sortenvielfalt bei SPERLI
Egal ob beste BIO-Qualität oder auffällig bunt: Wenn Du Buschbohnensamen kaufen möchtest, wirst Du bei SPERLI auf jeden Fall fündig.
Buschbohnen im eigenen Garten anbauen
Mit den richtigen Buschbohnensamen und unter passenden Wachstumsbedingungen wird der Anbau geradezu zum Kinderspiel. Am liebsten haben Buschbohnen einen sonnigen und warmen Platz, sie gedeihen aber auch im Halbschatten. Der Boden sollte möglichst locker, kalkhaltig und tiefgründig sein. Außerdem ist es von Vorteil, wenn in den letzten Saisons keine Bohnen auf dem anvisierten Beet gepflanzt wurden. Am besten bereitest Du das Beet vor dem Säen noch etwas vor, indem Du den Boden harkst und von Unkraut befreist.
Aussaat der Buschbohnensamen: Vorkultur oder Direktsaat möglich
Die Aussaat der Buschbohnensamen erfolgt ab Mitte Mai, da Buschbohnen empfindlich auf Kälte reagieren. Alternativ kannst Du die Pflanzen auch vorziehen. Dafür säst Du die Buschbohnensamen Ende April im Gewächshaus aus. Nach den Eisheiligen kannst Du die Jungpflanzen dann langsam an die Außentemperaturen gewöhnen und schließlich umpflanzen.
Bei der Direktsaat ziehst Du zunächst Saatrillen vor, damit die Pflanzen gleichmäßig in einer Reihe nebeneinander wachsen. Die Samen werden dann in etwa 3 cm tiefe Löcher gelegt. In der Regel kommt für die Reihensaat in jedes Loch ein Samenkorn. Der Abstand von Loch zu Loch sollte dabei 3 cm bis 5 cm betragen.
Eine Alternative zur Reihensaat ist die Horstsaat. Der wesentliche Unterschied hierbei ist, dass in jedes Pflanzloch 4 bis 6 Buschbohnensamen gelegt werden. Die Löcher sollten dabei ebenfalls 3 cm tief sein. Nur der Abstand zwischen den Löchern muss auf gute 40 cm erhöht werden. Anschließend bedeckst Du die Buschbohnensamen wieder mit Erde und drückst sie leicht an. Der Vorteil dieser Anbauvariante ist, dass die Pflanzen dadurch mehr Standfestigkeit erlangen.
Bohnenkraut als idealer Mischkulturpartner
Der ideale Mischkulturpartner für Buschbohnen ist das Bohnenkraut. Es hält die schwarze Bohnenlaus ab und macht die Buschbohnen in Suppen und Eintöpfen bekömmlicher. Als zusätzlicher Schutz vor Insekten eignen sich zudem Gemüseschutznetze.
Buschbohnen bis zur Ernte richtig pflegen
Buschbohnen bringen wie alle Bohnen einen großen Vorteil mit sich: Sie werten den Boden auf. Mit Hilfe von Knöllchenbakterien binden sie Stickstoff und reichern damit den Boden an. Genau aus diesem Grund benötigen Bohnen auch keinen zusätzlichen Dünger. Beim Gießen kommt es darauf an, dass die Bohnenpflanzen nicht zu feucht stehen und gleichzeitig ausreichend Wasser zum Gedeihen erhalten. Besonders während der Blütezeit und beim Fruchtansatz ist es wichtig, dass sie nie trocken stehen. Anschließend sollte bei Bedarf gegossen werden.
Des Weiteren tust Du Deinen Jungpflanzen etwas Gutes, wenn Du sie beim Auflaufen anhäufelst. Dadurch wird zum einen das Wurzelwachstum angeregt und zum anderen erhalten die Jungpflanzen mehr Standfestigkeit. Wenn die Bohnenpflanze dann etwas kräftiger geworden ist, kann der Boden auch hin und wieder geharkt werden. Das schützt die Pflanzen ebenfalls vor Schädlingsbefall.
Buschbohnen ernten und haltbar machen
Die ersten Buschbohnen können im Juni geerntet werden. Je nach Sorte zieht sich die Erntezeit bis in den September oder sogar Oktober hinein. Dabei werden Brech-, Schnippel und Prinzessbohnen früh geerntet, wenn sie noch grün sind und die Körner sich noch nicht von außen an der Hülse abzeichnen. Trockenkochbohnen hingegen werden spät geerntet, wenn das Korn ausgereift ist. Um die Hülsen zu ernten, pflückst Du sie ganz einfach von der Pflanze ab. Das macht sich am besten mit den Fingern, indem Du die Hülsen abknipst. Nach der Erntezeit verbleiben die Wurzeln im Boden. Sie reichern diesen weiterhin mit Stickstoff an und präparieren das Beet somit für die nächsten Pflanzen.
Je nach Sorte eignen sich Buschbohnen zum direkten Verzehr oder zum Einkochen. Genauso gut lassen sich die Bohnen aber auch einfrieren. Somit kannst Du jederzeit leckere Bohnen aus dem eigenen Garten zubereiten!
Aus der klassischen deutschen Küche sind Buschbohnen nicht wegzudenken. Von traditionellen Eintöpfen über Suppen und Salate bis hin zur leckeren Gemüsebeilage: Buschbohnen eignen sich für viele Gerichte. Neben ihrem hübschen Aussehen und dem vorzüglichen Geschmack bringt die Buschbohne auch noch einige Vorteile für den Anbau im eigenen Garten mit sich. Dazu gehört ihr niedriger Wuchs, wodurch sie im Gegensatz zu Stangenbohnen keine gesonderte Rankhilfe benötigt. Außerdem lassen sich ihre Hülsen einfach ernten. Die Buschbohne wird zum sogenannten Gluckentyp gezählt. Das bedeutet, dass ihre Bohnenhülsen über dem Laub stehen und damit besonders leicht zu ernten sind.
Beeindruckende Sortenvielfalt bei SPERLI
Egal ob beste BIO-Qualität oder auffällig bunt: Wenn Du Buschbohnensamen kaufen möchtest, wirst Du bei SPERLI auf jeden Fall fündig.
Buschbohnen im eigenen Garten anbauen
Mit den richtigen Buschbohnensamen und unter passenden Wachstumsbedingungen wird der Anbau geradezu zum Kinderspiel. Am liebsten haben Buschbohnen einen sonnigen und warmen Platz, sie gedeihen aber auch im Halbschatten. Der Boden sollte möglichst locker, kalkhaltig und tiefgründig sein. Außerdem ist es von Vorteil, wenn in den letzten Saisons keine Bohnen auf dem anvisierten Beet gepflanzt wurden. Am besten bereitest Du das Beet vor dem Säen noch etwas vor, indem Du den Boden harkst und von Unkraut befreist.
Aussaat der Buschbohnensamen: Vorkultur oder Direktsaat möglich
Die Aussaat der Buschbohnensamen erfolgt ab Mitte Mai, da Buschbohnen empfindlich auf Kälte reagieren. Alternativ kannst Du die Pflanzen auch vorziehen. Dafür säst Du die Buschbohnensamen Ende April im Gewächshaus aus. Nach den Eisheiligen kannst Du die Jungpflanzen dann langsam an die Außentemperaturen gewöhnen und schließlich umpflanzen.
Bei der Direktsaat ziehst Du zunächst Saatrillen vor, damit die Pflanzen gleichmäßig in einer Reihe nebeneinander wachsen. Die Samen werden dann in etwa 3 cm tiefe Löcher gelegt. In der Regel kommt für die Reihensaat in jedes Loch ein Samenkorn. Der Abstand von Loch zu Loch sollte dabei 3 cm bis 5 cm betragen.
Eine Alternative zur Reihensaat ist die Horstsaat. Der wesentliche Unterschied hierbei ist, dass in jedes Pflanzloch 4 bis 6 Buschbohnensamen gelegt werden. Die Löcher sollten dabei ebenfalls 3 cm tief sein. Nur der Abstand zwischen den Löchern muss auf gute 40 cm erhöht werden. Anschließend bedeckst Du die Buschbohnensamen wieder mit Erde und drückst sie leicht an. Der Vorteil dieser Anbauvariante ist, dass die Pflanzen dadurch mehr Standfestigkeit erlangen.
Bohnenkraut als idealer Mischkulturpartner
Der ideale Mischkulturpartner für Buschbohnen ist das Bohnenkraut. Es hält die schwarze Bohnenlaus ab und macht die Buschbohnen in Suppen und Eintöpfen bekömmlicher. Als zusätzlicher Schutz vor Insekten eignen sich zudem Gemüseschutznetze.
Buschbohnen bis zur Ernte richtig pflegen
Buschbohnen bringen wie alle Bohnen einen großen Vorteil mit sich: Sie werten den Boden auf. Mit Hilfe von Knöllchenbakterien binden sie Stickstoff und reichern damit den Boden an. Genau aus diesem Grund benötigen Bohnen auch keinen zusätzlichen Dünger. Beim Gießen kommt es darauf an, dass die Bohnenpflanzen nicht zu feucht stehen und gleichzeitig ausreichend Wasser zum Gedeihen erhalten. Besonders während der Blütezeit und beim Fruchtansatz ist es wichtig, dass sie nie trocken stehen. Anschließend sollte bei Bedarf gegossen werden.
Des Weiteren tust Du Deinen Jungpflanzen etwas Gutes, wenn Du sie beim Auflaufen anhäufelst. Dadurch wird zum einen das Wurzelwachstum angeregt und zum anderen erhalten die Jungpflanzen mehr Standfestigkeit. Wenn die Bohnenpflanze dann etwas kräftiger geworden ist, kann der Boden auch hin und wieder geharkt werden. Das schützt die Pflanzen ebenfalls vor Schädlingsbefall.
Buschbohnen ernten und haltbar machen
Die ersten Buschbohnen können im Juni geerntet werden. Je nach Sorte zieht sich die Erntezeit bis in den September oder sogar Oktober hinein. Dabei werden Brech-, Schnippel und Prinzessbohnen früh geerntet, wenn sie noch grün sind und die Körner sich noch nicht von außen an der Hülse abzeichnen. Trockenkochbohnen hingegen werden spät geerntet, wenn das Korn ausgereift ist. Um die Hülsen zu ernten, pflückst Du sie ganz einfach von der Pflanze ab. Das macht sich am besten mit den Fingern, indem Du die Hülsen abknipst. Nach der Erntezeit verbleiben die Wurzeln im Boden. Sie reichern diesen weiterhin mit Stickstoff an und präparieren das Beet somit für die nächsten Pflanzen.
Je nach Sorte eignen sich Buschbohnen zum direkten Verzehr oder zum Einkochen. Genauso gut lassen sich die Bohnen aber auch einfrieren. Somit kannst Du jederzeit leckere Bohnen aus dem eigenen Garten zubereiten!