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Schalotten Winter
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Sperli
Winterschalotte Griselle
Die Winterschalotte 'Griselle' ist nicht nur exzellent im Geschmack, sondern überzeugt auch mit ihrem Aussehen. Die längliche Zwiebel hat ein hübsches rosa- bis lilafarbenes Inneres. Die Bezeichnung Gourmet-Schalotte verdient sie sich durch ihr kräftiges Aroma, das viele Speisen aufwertet.Die Pflanze ist nicht nur schossfest, sondern bringt auch eine gute Ernte. Die Winterschalotte 'Griselle' ist gut lagerfähig.
Bio
Sperli
BIO Wintersteckzwiebel Shakespeare
Die BIO Wintersteckzwiebel 'Shakespeare' überzeugt mit ihrem festen Fleisch und dem leckeren Geschmack. Sie ist eine runde Zwiebel mit einer dunklen gelben Schale. Zudem eignet sie sich für die Zubereitung verschiedener Speisen. Nach der Ernte lässt sich die BIO Wintersteckzwiebel 'Shakespeare' gut lagern.Im Herbst werden die Steckzwiebeln in die Erde gesetzt und wachsen dann mit der Zeit zu einer 50 cm hohen Pflanze heran.
Schalotten sind eine willkommene Alternative zur herkömmlichen Zwiebel. Ihr Geschmack ist milder und dennoch würzig genug, um Deine Gerichte entsprechend zu würzen. Vor allem in der französischen Küche erfreut sich die Schalotte großer Beliebtheit. Dort wird auch ihr süßliches Aroma wertgeschätzt. Verarbeiten kannst Du die Schalotte beispielsweise zu leckeren Marinaden. Sie eignet sich aber auch als rohe Beigabe zu Salaten oder zum Zubereiten von Fisch- und Fleischgerichten.
Bei SPERLI kannst Du sowohl Zwiebeln für klassische Schalotten als auch Winter-Schalottenzwiebeln bestellen, die im Herbst gesteckt werden. über den Winter sammelt die Pflanze dann ausreichend Kraft, um mit den ersten warmen Tagen im neuen Jahr auszutreiben. Dadurch wird eine frühere Ernte ermöglicht. In Kombination mit klassischen Schalotten ergibt sich so eine besonders lange Erntezeit.
Winter-Schalotten bieten viele wertvolle Inhaltsstoffe
Ob klassische Schalotte oder Winter-Schalotte: Woher genau die Schalotte ursprünglich stammt, ist nicht geklärt. Allerdings lässt sich relativ sicher sagen, dass die Vorfahren der Schalotte aus Mittelasien kommen. Während sie in der Antike als Aphrodisiakum genutzt wurde, sind es heute die vielen gesundheitsfördernden Inhaltsstoffe, welche die Schalotte so wertvoll machen. Neben B-Vitaminen und Vitamin A, C und E zählen auch Folsäure und Biotin dazu. Durch die schwefelhaltigen Verbindungen in der Zwiebel kann die Schalotte auch als Heilpflanze genutzt werden. Sie wirkt antibakteriell und antiviral.
Winter-Schalotten stecken: Im Herbst ist es soweit
Winter-Schalottenzwiebeln sind - wie der Name verrät - winterhart und können deswegen bereits im Herbst, genauer gesagt im September oder Oktober, in die Erde gesetzt werden. Nichtsdestotrotz mag es die Schalotte gerne warm. Deshalb sollte ein sonniger Standort für den Anbau ausgewählt werden. Je wärmer der Winter ist, desto mehr Tochterzwiebeln wachsen. Der Boden sollte optimalerweise locker und humos sein. Außerdem ist es von Vorteil, wenn die Erde möglichst durchlässig ist. Dadurch wird Staunässe verhindert.
Vor dem Stecken kannst Du den Boden mit etwas Kompost anreichern. Dadurch wird eine ausreichende Zufuhr von Nährstoffen garantiert und ein späteres Düngen ist nicht mehr notwendig. Damit die Schalotten möglichst gleichmäßig in einer Reihe wachsen, sollten Saatrillen mit einem Abstand von 25 cm zueinander gezogen werden. Anschließend kannst Du die Winter-Schalottenzwiebeln etwa 5 cm tief in die Erde stecken. Dabei sollte die Spitze noch aus der Erde ragen. Zwischen den Zwiebeln lässt Du immer 15 bis 20 cm Platz, damit die aufkommenden Pflanzen vollständige Zwiebelnester ausbilden können.
Winter-Schalottenzwiebeln pflegen und ernten
über den Winter bilden die Winter-Schalotten ihre Wurzeln aus und sammeln genügend Kraft für die Wachstumsphase im Frühjahr. Während dieser Zeit benötigen die Zwiebeln keinerlei Pflege. Nur falls es sich um einen sehr kalten Winter mit vielen Frosttagen handelt, können sie vorsichtshalber mit einem Vlies abgedeckt werden. Deshalb gelten Winter-Schalotten auch als überaus pflegeleicht.
Sobald die Sonne ausreichend Licht spendet, treiben die Zwiebeln aus. Durch das Anreichern der Erde mit Kompost vor dem Stecken wird kein weiterer Dünger benötigt. Auch gegossen werden sollte am Anfang nur in Maßen, da Winter-Schalotten auf keinen Fall zu feucht stehen dürfen. Wenn im Frühjahr dann die ersten Blätter zu sehen sind, darfst Du der Schalotte auch etwas mehr Wasser geben. Ansonsten musst Du nur hin und wieder den Boden lockern und aufgekommenes Unkraut entfernen.
Im Frühling können die ersten Winter-Schalotten geerntet werden. In der Regel beginnt die Erntezeit im Mai. Sobald das Laub verwelkt ist, können die Schalotten aus der Erde geholt werden. Dafür ziehst Du sie ganz einfach samt Laub aus dem Boden und lässt sie ein paar Tage zum Trocknen liegen. Anschließend kannst Du die Schalotten an einem dunklen und trockenen Ort aufhängen, wo sie noch weiter nachtrocknen. Auf diese Weise sind Deine Winter-Schalotten über mehrere Monate lagerfähig und stehen Dir über einen langen Zeitraum hinweg zur Verfügung.
Bei SPERLI kannst Du sowohl Zwiebeln für klassische Schalotten als auch Winter-Schalottenzwiebeln bestellen, die im Herbst gesteckt werden. über den Winter sammelt die Pflanze dann ausreichend Kraft, um mit den ersten warmen Tagen im neuen Jahr auszutreiben. Dadurch wird eine frühere Ernte ermöglicht. In Kombination mit klassischen Schalotten ergibt sich so eine besonders lange Erntezeit.
Winter-Schalotten bieten viele wertvolle Inhaltsstoffe
Ob klassische Schalotte oder Winter-Schalotte: Woher genau die Schalotte ursprünglich stammt, ist nicht geklärt. Allerdings lässt sich relativ sicher sagen, dass die Vorfahren der Schalotte aus Mittelasien kommen. Während sie in der Antike als Aphrodisiakum genutzt wurde, sind es heute die vielen gesundheitsfördernden Inhaltsstoffe, welche die Schalotte so wertvoll machen. Neben B-Vitaminen und Vitamin A, C und E zählen auch Folsäure und Biotin dazu. Durch die schwefelhaltigen Verbindungen in der Zwiebel kann die Schalotte auch als Heilpflanze genutzt werden. Sie wirkt antibakteriell und antiviral.
Winter-Schalotten stecken: Im Herbst ist es soweit
Winter-Schalottenzwiebeln sind - wie der Name verrät - winterhart und können deswegen bereits im Herbst, genauer gesagt im September oder Oktober, in die Erde gesetzt werden. Nichtsdestotrotz mag es die Schalotte gerne warm. Deshalb sollte ein sonniger Standort für den Anbau ausgewählt werden. Je wärmer der Winter ist, desto mehr Tochterzwiebeln wachsen. Der Boden sollte optimalerweise locker und humos sein. Außerdem ist es von Vorteil, wenn die Erde möglichst durchlässig ist. Dadurch wird Staunässe verhindert.
Vor dem Stecken kannst Du den Boden mit etwas Kompost anreichern. Dadurch wird eine ausreichende Zufuhr von Nährstoffen garantiert und ein späteres Düngen ist nicht mehr notwendig. Damit die Schalotten möglichst gleichmäßig in einer Reihe wachsen, sollten Saatrillen mit einem Abstand von 25 cm zueinander gezogen werden. Anschließend kannst Du die Winter-Schalottenzwiebeln etwa 5 cm tief in die Erde stecken. Dabei sollte die Spitze noch aus der Erde ragen. Zwischen den Zwiebeln lässt Du immer 15 bis 20 cm Platz, damit die aufkommenden Pflanzen vollständige Zwiebelnester ausbilden können.
Winter-Schalottenzwiebeln pflegen und ernten
über den Winter bilden die Winter-Schalotten ihre Wurzeln aus und sammeln genügend Kraft für die Wachstumsphase im Frühjahr. Während dieser Zeit benötigen die Zwiebeln keinerlei Pflege. Nur falls es sich um einen sehr kalten Winter mit vielen Frosttagen handelt, können sie vorsichtshalber mit einem Vlies abgedeckt werden. Deshalb gelten Winter-Schalotten auch als überaus pflegeleicht.
Sobald die Sonne ausreichend Licht spendet, treiben die Zwiebeln aus. Durch das Anreichern der Erde mit Kompost vor dem Stecken wird kein weiterer Dünger benötigt. Auch gegossen werden sollte am Anfang nur in Maßen, da Winter-Schalotten auf keinen Fall zu feucht stehen dürfen. Wenn im Frühjahr dann die ersten Blätter zu sehen sind, darfst Du der Schalotte auch etwas mehr Wasser geben. Ansonsten musst Du nur hin und wieder den Boden lockern und aufgekommenes Unkraut entfernen.
Im Frühling können die ersten Winter-Schalotten geerntet werden. In der Regel beginnt die Erntezeit im Mai. Sobald das Laub verwelkt ist, können die Schalotten aus der Erde geholt werden. Dafür ziehst Du sie ganz einfach samt Laub aus dem Boden und lässt sie ein paar Tage zum Trocknen liegen. Anschließend kannst Du die Schalotten an einem dunklen und trockenen Ort aufhängen, wo sie noch weiter nachtrocknen. Auf diese Weise sind Deine Winter-Schalotten über mehrere Monate lagerfähig und stehen Dir über einen langen Zeitraum hinweg zur Verfügung.