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Salatrauke
Salatrauke ist hierzulande vielen vor allem unter dem Namen Rucola bekannt. Das Würzkraut mit seinem intensiven nussigen Geschmack ist aus italienischen und mediterranen Gerichten kaum wegzudenken. So eignet es sich beispielsweise für einen leckeren Salat mit Tomaten und einem pikanten Dressing aus Balsamico-Essig, Pfeffer, Salz und Olivenöl. Aber auch als Beilage zu Fisch, Fleisch, Pizza oder Pasta schmeckt Salatrauke hervorragend.
Charakteristischer Geschmack und förderlich für die Gesundheit
Je nach Sorte unterscheiden sich die Salatblätter ein wenig im Aussehen. Das würzige Aroma hingegen besitzen sie alle. Bei SPERLI findest Du eine erlesene Auswahl an Salatraukesamen für Dein Anbauvorhaben im eigenen Garten. Für den charakteristischen Geschmack der Salatrauke sind die enthaltenen Senföle verantwortlich. Je größer die Blätter wachsen, desto intensiver und schärfer wird der Geschmack. Mit den Salatraukesamen von SPERLI kannst Du den leckeren italienischen Klassiker nicht nur selbst anbauen, sondern auch je nach eigenem Geschmack entscheiden, wann Du die Blätter erntest.
Ursprünglich kommt die Salatrauke aus dem Mittelmeergebiet. Bereits im alten Rom wurde ihr eine heilende Wirkung nachgesagt. Sie wirkt antibakteriell und stärkt das Immunsystem. Außerdem wirkt sich der Verzehr von Salatrauke positiv auf die Gesundheit von Herz, Augen und Knochen sowie auf die Krebsprävention aus. Zu den wertvollen Nährstoffen, welche die Salatrauke enthält, gehören unter anderem Folsäure, Antioxidantien, Mineralstoffe wie Eisen und Kalzium und verschiedene Vitamine. Hinzu kommt, dass Salatrauke kalorienarm ist und sich somit aufgrund seiner Inhaltsstoffe perfekt zum Abnehmen eignet.
Erlesene Auswahl an Salatraukesamen von SPERLI
Die Salatrauke wird in der Regel einjährig kultiviert und eignet sich nicht nur für einen Anbau im Beet, sondern kann auch im Topf auf dem Balkon oder im Gewächshaus angebaut werden.‘. Im Gegensatz zu anderen Sorten hat die Senfrauke abgerundete Blätter, die zwischen 20 cm und 30 cm hoch wachsen und ganzjährig geerntet werden können. Wenn Du diese Sorte per Direktsaat anbaust, können die Salatraukesamen von April bis September ausgebracht werden.
Würzige Salatrauke aus dem eigenen Garten
Hast Du Deine Salatraukesamen gefunden, kann die Aussaat auch schon beginnen. Zunächst wird ein geeigneter Standort gewählt. Dieser sollte am besten sonnig bis halbschattig sein, da es Salatrauke aufgrund seiner Herkunft warm mag. Der Boden sollte möglichst lehmig, sandig und humos sein. Ein Vorziehen ist nicht notwendig. Als Mischkulturpartner eignen sich beispielsweise Zwiebeln, Sellerie und andere Salate.
Anschließend empfiehlt es sich, im Beet Saatrillen vorzuziehen, sodass die Pflanzen in gleichmäßigen Reihen aufkommen. Der Abstand zwischen den Reihen sollte 15 cm bis 20 cm betragen. In die Rillen werden die Salatraukesamen etwa 1,5 cm tief ausgesät. Alternativ kann die Salatrauke auch im Topf gepflanzt werden. Ein praktischer Helfer dafür ist unsere spezielle Saatscheibe für die Salatrauke 'Ruca'. Diese muss einfach nur in den Topf gelegt, angegossen und mit etwas feiner Erde oder Sand bedeckt werden.
Pflegeleichter und ertragreicher Salat
Am wichtigsten bei der Pflege der Salatrauke ist vor allem regelmäßig Gießen. Wenn sie zu wenig Wasser erhält, wird sie schnell zu scharf. Da Salatrauke zu den sogenannten Schwachzehrern gezählt wird, ist kein zusätzlicher Dünger notwendig. Allerdings kannst Du vor der Aussaat durchaus etwas Kompost unter die Erde mischen. Ansonsten sollte der Boden hin und wieder geharkt und Unkraut entfernt werden. Wenn die Temperaturen sehr niedrig sind, hilft es zudem, die Pflanzen mit einem Vlies vor Kälte zu schützen.
Bereits nach 4 Wochen können die ersten Blätter geerntet werden. Damit auch immer wieder frische Blätter nachwachsen, schneidet man die Blättchen direkt über dem Herzen ab. So ergibt sich eine besonders lange Erntezeit. Am besten schmeckt die Salatrauke natürlich frisch. Du kannst sie aber auch wenige Tage im Kühlschrank lagern und nach Bedarf verzehren. Dafür werden die zarten Blätter einfach in ein feuchtes Tuch gewickelt.