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Steckzwiebeln Winter
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Gelbe Steckzwiebel Senshyu Yellow
Eine hervorragende Wintersteckzwiebel ist die gelbe Steckzwiebel 'Senshyu Yellow'. Ihre gelbliche Schale ist ihr Markenzeichen. Die leckeren Zwiebeln haben einen intensiven Geschmack und wiegen zwischen 500 g und 1000 g. Die Pflanze wird bis zu 40 cm hoch.Im September und Oktober bringst Du die gelbe Steckzwiebel 'Senshyu Yellow' in die Erde und kannst sie dann im kommenden Sommer ernten.
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Rote Steckzwiebel Rote Winter
Die beliebte Wintersteckzwiebel 'Rote Winter' verspricht in den Monaten Mai bis August eine reiche Ernte an leckeren Zwiebeln mit roter Schale. Die Steckzwiebel wird dafür im Herbst in die Erde gesetzt. Der feine, würzig-milde Geschmack passt ideal zu Salaten. Aber auch verarbeitet z.B. in Suppen ist diese Sorte köstlich.Für eine lange Haltbarkeit solltest Du 'Rote Winter' nach der Ernte an einem geschützten Platz nachtrocknen lassen.
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Weiße Steckzwiebel Snowball
Die weiße Steckzwiebel 'Snowball' ist eine Zwiebelsorte, die bestens für alle geeignet ist, die Zwiebeln mit zu scharfem und intensivem Geschmack weniger gerne mögen. Im Herbst gepflanzt, kannst Du Dich bei dieser Sorte ab Mai über Zwiebeln mit mildem, süßem Geschmack freuen. Die Zwiebel mit weißer Schale ist ideal für den frischen Verzehr geeignet, so dass sie etwa eine aromatische Zutat von Salaten darstellt.Wichtig ist, dass Du 'Snowball' nach der Ernte kühl, luftig und trocken lagern solltest, ohne die Zwiebeln dabei zu stapeln.
Zwiebeln sind aus keiner Küche wegzudenken. Sie verleihen zahlreichen Gerichten eine charakteristische Würze und enthalten zudem viele wichtige Inhaltsstoffe. Wer die beliebten Küchen- bzw. Gemüsezwiebeln selbst anbauen möchte, kann entweder zu Saatgut oder zu Steckzwiebeln greifen. Mit letzteren verkürzt sich die Zeit bis zur Ernte. Selbst im Herbst ist mit Winter-Steckzwiebeln ein Anbau noch möglich. Diese verbleiben über die Wintermonate im Beet und kommen im Frühjahr schon umso zeitiger auf. Im Juli bzw. August sind sie dann reif für die Ernte.
Erlesene Auswahl an Winter-Steckzwiebeln bei SPERLI
Weiße, gelbe und rote Winter-Steckzwiebeln – und alle aus eigenen Anbau, wenn Du möchtest. Sie bringt große weiße Zwiebeln hervor, die an einem sonnigen Standort bereits im Juli geerntet werden können. Übrigens: Kultiviert wird die Zwiebel bereits seit über 3.000 Jahren, womit sie zu den ältesten Kulturpflanzen gehört.
Neben ihrem würzigen Geschmack finden Zwiebeln auch Verwendung im medizinischen Bereich. Als altes Hausmittel gegen Husten, Insektenstiche und Ohrenschmerzen kommen sie sogar heute noch zum Einsatz. Wichtige Inhaltsstoffe der Zwiebeln sind beispielsweise die Vitamine B7 und C sowie Kalium.
Winter-Steckzwiebeln im eigenen Garten anbauen
Winter-Steckzwiebeln werden im September und Oktober gesteckt. Als Standort kommt ein sonniger Platz mit lockerem, humosem Boden infrage. Zudem sollte die Erde durchlässig sein, um Staunässe zu vermeiden. Diese kann schlimmstenfalls zum Verfaulen der Zwiebeln führen. Achte auch darauf, dass in den vorangegangenen Saisons am selben Standort keine Steckzwiebeln gesetzt wurden.
Bevor es mit dem Stecken der Zwiebeln losgehen kann, solltest Du den Boden etwas auflockern und mit Kompost anreichern. Anschließend können Saatrillen gezogen werden. Diese helfen Dir, die Zwiebeln gleichmäßig in eine Reihe zu setzen. Zwischen den Reihen ist ein Abstand von 20 cm angebracht. Die Winter-Steckzwiebeln werden mit einem Abstand von etwa 8 cm bis 10 cm ungefähr 3 cm tief in die Erde gesteckt. Wichtig ist bei Winter-Steckzwiebeln – im Gegensatz zu den klassischen Steckzwiebeln –, dass sie wieder vollständig mit Erde bedeckt werden.
Winter-Steckzwiebeln: Pflegeleichtes Gemüse mit hohem Ertrag
Wintersteckzwiebeln sind überaus pflegeleicht. Nur bei starken Frösten solltest Du das Beet mit etwas Reisig oder Vlies abdecken. Schnee hingegen stört die Zwiebeln nicht. Ansonsten benötigen sie im Winter keine Pflege. Sobald im Frühjahr die Sonne wieder kräftiger scheint, beginnen sie zu wachsen. Gießen solltest Du Deine Winter-Steckzwiebeln dann zwar regelmäßig, aber immer noch in Maßen. Die Zwiebeln dürfen auf keinen Fall zu lange feucht stehen. Zusätzlicher Dünger wird dank der Kompostgabe vor dem Stecken nicht benötigt. Dafür aber sollte Unkraut entfernt und der Boden immer mal wieder gelockert werden.
Die ersten Zwiebeln können bei guten Bedingungen im Mai geerntet werden. In der Regel liegt die Erntezeit jedoch im Juli und August. Wenn das Laub vertrocknet ist und sich gelblich verfärbt, ist der ideale Erntezeitpunkt gekommen. Die Zwiebeln werden mit dem Laub aus der Erde gezogen. Eine Gartengabel hat sich dabei als nützlich erwiesen. Außerdem sollte an einem möglichst warmen und trockenen Tag geerntet werden.
Nach der Ernte lässt man die Zwiebeln noch einige Zeit auf dem Beet liegen, damit sie weiter trocknen können. Auch danach sollten sie an einem trockenen Ort gelagert werden. Winter-Steckzwiebeln schmecken am besten frisch und sollten deshalb möglichst zeitnah verarbeitet werden.
Erlesene Auswahl an Winter-Steckzwiebeln bei SPERLI
Weiße, gelbe und rote Winter-Steckzwiebeln – und alle aus eigenen Anbau, wenn Du möchtest. Sie bringt große weiße Zwiebeln hervor, die an einem sonnigen Standort bereits im Juli geerntet werden können. Übrigens: Kultiviert wird die Zwiebel bereits seit über 3.000 Jahren, womit sie zu den ältesten Kulturpflanzen gehört.
Neben ihrem würzigen Geschmack finden Zwiebeln auch Verwendung im medizinischen Bereich. Als altes Hausmittel gegen Husten, Insektenstiche und Ohrenschmerzen kommen sie sogar heute noch zum Einsatz. Wichtige Inhaltsstoffe der Zwiebeln sind beispielsweise die Vitamine B7 und C sowie Kalium.
Winter-Steckzwiebeln im eigenen Garten anbauen
Winter-Steckzwiebeln werden im September und Oktober gesteckt. Als Standort kommt ein sonniger Platz mit lockerem, humosem Boden infrage. Zudem sollte die Erde durchlässig sein, um Staunässe zu vermeiden. Diese kann schlimmstenfalls zum Verfaulen der Zwiebeln führen. Achte auch darauf, dass in den vorangegangenen Saisons am selben Standort keine Steckzwiebeln gesetzt wurden.
Bevor es mit dem Stecken der Zwiebeln losgehen kann, solltest Du den Boden etwas auflockern und mit Kompost anreichern. Anschließend können Saatrillen gezogen werden. Diese helfen Dir, die Zwiebeln gleichmäßig in eine Reihe zu setzen. Zwischen den Reihen ist ein Abstand von 20 cm angebracht. Die Winter-Steckzwiebeln werden mit einem Abstand von etwa 8 cm bis 10 cm ungefähr 3 cm tief in die Erde gesteckt. Wichtig ist bei Winter-Steckzwiebeln – im Gegensatz zu den klassischen Steckzwiebeln –, dass sie wieder vollständig mit Erde bedeckt werden.
Winter-Steckzwiebeln: Pflegeleichtes Gemüse mit hohem Ertrag
Wintersteckzwiebeln sind überaus pflegeleicht. Nur bei starken Frösten solltest Du das Beet mit etwas Reisig oder Vlies abdecken. Schnee hingegen stört die Zwiebeln nicht. Ansonsten benötigen sie im Winter keine Pflege. Sobald im Frühjahr die Sonne wieder kräftiger scheint, beginnen sie zu wachsen. Gießen solltest Du Deine Winter-Steckzwiebeln dann zwar regelmäßig, aber immer noch in Maßen. Die Zwiebeln dürfen auf keinen Fall zu lange feucht stehen. Zusätzlicher Dünger wird dank der Kompostgabe vor dem Stecken nicht benötigt. Dafür aber sollte Unkraut entfernt und der Boden immer mal wieder gelockert werden.
Die ersten Zwiebeln können bei guten Bedingungen im Mai geerntet werden. In der Regel liegt die Erntezeit jedoch im Juli und August. Wenn das Laub vertrocknet ist und sich gelblich verfärbt, ist der ideale Erntezeitpunkt gekommen. Die Zwiebeln werden mit dem Laub aus der Erde gezogen. Eine Gartengabel hat sich dabei als nützlich erwiesen. Außerdem sollte an einem möglichst warmen und trockenen Tag geerntet werden.
Nach der Ernte lässt man die Zwiebeln noch einige Zeit auf dem Beet liegen, damit sie weiter trocknen können. Auch danach sollten sie an einem trockenen Ort gelagert werden. Winter-Steckzwiebeln schmecken am besten frisch und sollten deshalb möglichst zeitnah verarbeitet werden.