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Markerbsen
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Markerbsensamen Grandera
Für die mittelfrühe Markerbse 'Grandera' ist nicht nur ihr herrlich süßer Geschmack kennzeichnend, sondern vor allem auch ihr robuster, kräftiger Wuchs, weshalb sie ohne Haltedraht auskommt. Die Pflanzen erreichen eine Wuchshöhe von 70 bis 80 cm und bilden prachtvolle Blattranken, die bei dichter Aussaat für eine hervorragende Standfestigkeit sorgen. Häufelst Du sie im jungen Wachstumsstadium zudem an, kannst Du ihren festen Stand zusätzlich fördern.'Grandera' wird im April an sonniger bis halbschattiger Stelle ausgesät, bevorzugt durchlässige, feuchte und warme Böden und liefert in den Monaten von Juni bis September hohe Erträge. Ihre ca. 10 cm langen Hülsen enthalten 8 bis 10 Körner, die Du in der Küche direkt verarbeiten oder für eine spätere Nutzung auch einfrieren kannst.
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Markerbsensamen Wunder von Kelvedon
Bei der mittelfrühen Markerbse 'Wunder von Kelvedon' handelt sich um eine vielfach im Anbau bewährte Sorte mit geraden Hülsen, die nur an der Spitze leicht geschwungen sind. Sie enthalten dunkelgrüne, mittelgroße und lange zart bleibende Körner mit einem herrlich aromatischen Geschmack. Für Suppen, Nudel- und Kartoffelgerichte sowie als Gemüsebeilage kannst Du sie hervorragend verwenden.Von März bis Mai kannst du 'Wunder von Kelvedon' an einem sonnigen oder halbschattigen Platz aussäen. Der Boden sollte möglichst humos, gut durchlüftet und frei von Staunässe sein. Ab Juni kannst Du die Hülsen ernten und für die spätere Verwendung auch einfrieren.
Sperli
Markerbsensamen Ambassador
Die Markerbse 'Ambassador' von SPERLI hat sich im Anbau vielfach bewährt und glänzt mit einem robusten, kräftigen Wuchs, dicht gefüllten Hülsen und süßem Korn. Im März und April kannst Du mit der Anzucht starten und die Samen an einem sonnigen Platz mit einem gut durchlüfteten Boden ausbringen. Da die Pflanzen bis zu 80 cm hoch werden, solltest Du sie schon im jungen Wachstumsstadium anhäufeln und später zusätzlich mit einer Rankhilfe stützen.'Ambassador' ist dank ihrer Resistenz gegen Echten Mehltau, Mosaikvirus und Fusarium eine besonders gelingsichere Sorte. Düngen musst Du die Pflanzen nur einmalig am Anfang, danach binden sie den Stickstoff aus der Luft. Wichtig ist jedoch, dass sie keiner Staunässe ausgesetzt sind. In den Genuss der süßen Körner kannst Du in der Zeit von Juni bis August kommen.
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BIO Markerbsensamen
Die BIO-Markerbse 'Vitara' von SPERLI zeichnet sich durch einen gesunden und kräftigen Wuchs aus und ist zudem gegenüber Echtem Mehltau und der Fusariumwelke tolerant, was einen gelingsicheren Anbau verspricht. Am besten säst Du die BIO-Samen an einen sonnigen Platz mit lockerem, warm-feuchtem Boden aus. Wenn Du die Jungpflanzen anhäufelst, um ihre Standfestigkeit zu unterstützen, erreicht 'Vitara' eine Höhe von 65 bis 80 cm.Die sehr ertragreich wachsenden Pflanzen tragen die erntereifen Hülsen mit süßem, zartem Korn von Juni bis September. Ob Du die Erbsen direkt zubereitest oder für eine spätere Verwendung einfrierst, bleibt ganz dir überlassen.
Sperli
Markerbsensamen Ambassador, MaxiPack 250g
Die Markerbse 'Ambassador', hier im MaxiPack, überzeugen mit ihrem dunkelgrünen und süßen Korn auf ganzer Linie. Die zahlreichen Schoten sind groß und dicht gefüllt, sodass die Sorte besonders ertragreich ist. Die Pflanzen wachsen auf eine Höhe von bis zu 80 cm heran und benötigen deshalb eine Rankhilfe. Im März und April säst Du 'Ambassador' direkt in ein sonnig gelegenes Freilandbeet aus. Der Boden sollte gut durchlüftet und frei von Staunässe sein. Düngen musst Du Deine Markerbsen lediglich zu Beginn, denn danach versorgen sie sich selbst mit ausreichend Stickstoff, welchen sie aus der Luft gewinnen.Sobald die kleinen Pflanzen aufgegangen sind, solltest Du sie für mehr Stabilität anhäufeln. Die Ernte erfolgt von Juni bis August. Besonders köstlich schmecken Markerbsen frisch, sie können aber auch eingefroren werden. 'Ambassador' ist resistent gegen Echten Mehltau, Fusarium und Mosaikvirus und daher eine besonders ertragssichere Sorte.
Markerbsen sind wie Schalerbsen im frischen Zustand hervorragend für Suppen und Eintöpfe geeignet. Aber auch als Gemüsebeilage sind sie aufgrund ihres leicht nussigen Aromas eine gute Wahl. Neben wertvollen Vitaminen und Eisen enthalten Markerbsen vor allem viel Eiweiß. Deshalb sind sie auch für Vegetarier bzw. Veganer eine gute Ergänzung im Speiseplan. Im eigenen Garten angebaut, schmecken Markerbsen noch besser. Denn nur frisch geerntet können sie ihr volles Aroma entfalten. In unserem Onlineshop findest Du eine ganze Reihe an Markerbsensamen für Deinen eigenen Anbau.
Markerbsen selbst anbauen
Wie alle Erbsen benötigen auch Markerbsen einen Platz in der Sonne und ausreichend Wärme. Ein lockerer und humusreicher Boden ist von Vorteil. Sandige und lehmige Böden sollten deshalb mit etwas Kompost angereichert werden. Staunässe vertragen die Pflanzen hingegen gar nicht. In der Regel kannst Du ab April Deine Markerbsen säen, da dann die Temperaturen über 8 °C steigen und die Keimung ermöglichen.
Zunächst sollten etwa 3 cm tiefe Saatrillen in die Erde gezogen werden. Damit kannst Du das Saatgut exakt in einer Reihe ausbringen. Dafür setzt Du die Markerbsensamen mit einem Pflanzabstand von 3 cm in die Saatrillen und deckst sie mit nur wenig Erde ab, da Markerbsen zu den sogenannten Lichtkeimern gehören und ausreichend Licht benötigen, um sich zu entwickeln.
Durch die nur dünne Erdschicht besteht allerdings die Gefahr, dass zum Beispiel Vögel die Samen aus der Erde picken. Um das zu verhindern, empfiehlt es sich, das Beet mit einem Vlies oder einem Netz abzudecken. Dieses sollte nicht direkt auf der Erde liegen, sondern lieber über das Beet gespannt werden. Sobald die ersten Keimlinge zu sehen sind, kannst Du die Abdeckung wieder entfernen.
Leckere Erbsen ohne viel Aufwand
Am Anfang benötigen Markerbsen nur wenig Wasser. Sobald aber die Blütenbildung begonnen hat, solltest Du regelmäßig zur Gießkanne greifen. Zudem hilfst Du Deinen Erbsenpflanzen, wenn Du ihnen zu mehr Stabilität verhilfst. Bei Jungpflanzen musst Du dafür nur etwas Erde anhäufeln. Sind die Pflanzen schon größer gewachsen, greifst Du am besten zu Rankhilfen. Dafür geeignet sind zum Beispiel Maschendrahtzäune oder kleine Gerüste aus Bambus. Diese werden zwischen die Saatrillen gesetzt und helfen vor allem Sorten mit sehr hoch wachsenden Pflanzen (zum Beispiel 'Grandera').
An den Wurzeln der Erbsenpflanzen sammeln sich sogenannte Knöllchenbakterien. Sie nehmen Stickstoff aus der Luft auf und leiten ihn an die Pflanze weiter. Da sie durch die Bakterien bereits ausreichend versorgt sind, müssen Markerbsen nicht gedüngt werden. Am Ende der Erntezeit werden die Pflanzen bis über den Boden zurückgeschnitten. So können auch Nachkulturen wie Salate oder Kohlarten noch von den Knöllchenbakterien in der Erde profitieren.
Markerbsen schmecken am besten frisch
Im Juni beginnt die Erntezeit für Markerbsen. Mit der Hand können die Schoten ganz leicht von den Pflanzen abgeknipst werden. Dabei solltest Du nicht zu lange mit der Ernte warten, da sich sonst der Zucker in den Erbsen in Stärke umwandelt und das leckere süß-nussige Aroma nachlässt. Anschließend werden die Erbsen aus den Hülsen gelesen, um ein Nachreifen zu verhindern.
Markerbsen sollten am besten frisch verbraucht werden. Im Vergleich zu Schalerbsen schmecken sie süßer und können nicht getrocknet werden, da sie nicht wieder weich werden. Wenn Du Deine Markerbsen dennoch lagern möchtest, kannst Du sie einfrieren und jederzeit wieder auftauen. Gut geeignet ist dafür zum Beispiel die Bio-Sommermarkerbse von SPERLI. Damit die Erbsen beim Einfrieren nicht zusammenkleben, werden sie auf einem Gefriertablett verteilt. Auf diesem frieren sie an und können danach ohne Probleme in die eigentlichen Behälter umgefüllt werden. Ein großer Vorteil des Einfrierens ist, dass die wertvollen Inhaltsstoffe und der hervorragende Geschmack der Markerbsen erhalten bleiben.