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Unsere Gemüsesaatgut-Neuheiten
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Fleischtomatensamen Anacoeur
Ein kleines Wunder in Form und Farbe stellt die Fleisch-Tomate 'Anacoeur' von SPERLI dar. Die Sorte ist vom Typ Ochsenherz und deshalb auffällig herzförmig geformt. Hinzu kommt, dass sowohl die Schale als auch das feste, saftige Fruchtfleisch von einer gelb-roten Flammung gekennzeichnet sind. Daraus ergibt sich das außergewöhnliche Aussehen der 'Anacoeur', die damit sowohl in Deinem Gemüsebeet als auch auf dem Teller für Furore sorgen wird. Geschmacklich sind die 250 bis 400 g schweren Früchte aufgrund ihres herrlichen Aromas ebenfalls über jeden Zweifel erhaben.Die Jungpflanzen müssen zunächst von Februar bis April im Haus vorgezogen werden, können aber im Mai nach Ende der Frostgefahr ins Freie verpflanzt werden. Am besten wachsen sie hier an sonnigen, windgeschützten Standorten mit lockerer, humoser und nährstoffreicher Erde. Damit die Pflanzen zur Erntezeit von Juli bis Oktober hohe Erträge liefern, solltest Du sie genügend wässern und düngen sowie die Seitentriebe ausbrechen.
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Salatgurkensamen Gergana
Die Salatgurke 'Gergana' ist eine sehr wüchsige und ertragreiche Sorte, die Dich mit ihren bis zu 35 cm langen Gurken in schöner mittel- bis dunkelgrüner Farbe und mit leicht gerippter Schale begeistern wird. Ab Ende März kannst Du 'Gergana' einzeln in Töpfen vorziehen oder Du wartest mit der Aussaat direkt Dein Gemüsebeet bis Mitte Mai, wenn es frostfrei ist. Im Gewächshaus ist die Kultur zwar problemlos möglich, doch ist die gemischtblühende 'Gergana' aufgrund ihrer Widerstandsfähigkeit und Robustheit ideal für den Freilandanbau geeignet.Von Juli bis September kannst Du die bitterfreien Gurken ernten. Vor allem im jungen Stadium sind die Früchte äußerst aromatisch und schmackhaft und bieten sich für frisch zubereite Salate geradezu an.
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Spitzpaprikasamen Sakura
Bei der Spitz-Paprika 'Sakura handelt es sich um eine Sorte mit besonders süßen Früchten, die schmal und dreieckig in der Form und farblich hellgelb-grün bis dunkelrot sind. Sie werden etwa 12 cm lang und können prima als Rohkost verzehrt oder zum Füllen verwendet werden. 'Sakura' ist eine ausgezeichnete Freilandsorte, die sich an sonnigen und geschützten Standorten wohlfühlt. Du kannst sie aber auch im Gewächshaus oder in großen Kübeln kultivieren.Der Anbau beginnt mit der Vorkultur von Februar bis April. Ab Mitte Mai kannst Du die Jungpflanzen dann verpflanzen. 'Sakura' ist eine frühe bis mittelfrühe Sorte, die schnell einen Fruchtansatz bildet. Die erste Blüte, die Königsknospe, solltest du ausbrechen, damit die Pflanzen verzweigter wachsen. Achte außerdem auf eine gleichmäßige Wasserversorgung und eine Düngung mit Flüssigdünger im Intervall von 14 Tagen. Übrigens: Je mehr Sonne die Früchte bekommen, desto aromatischer schmecken sie!
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BIO Kletterzucchinisamen Ola Escaladora
Die BIO-Zucchini 'Ola Escaladora' ist eine starkwüchsige Kletterzucchini für den Anbau mit Rankhilfen. Ideal wächst sie an Rankgerüsten, Zäunen oder Mauern, wo eine kräftige Schnur oder Stangen den Wuchs nach oben unterstützen. Die Ranken können insgesamt eine Länge von bis zu 8 m erreichen, während die Früchte etwa 20 bis 25 cm lang werden. Der Anbau beginnt im Haus im Rahmen einer Vorkultur von März bis Mai. Du kannst allerdings darauf auch verzichten und das Saatgut direkt ins Frei ab Ende April ausbringen.Als Standort kommen warme, sonnige und windgeschützte Plätze infrage. Zudem fühlt sich 'Ola Escaladora' auf humosen, nährstoffreichen und lockeren Gartenböden besonders wohl. Im Sommer solltest Du die Triebe immer etwas kürzen. Bei Vorkultur bzw. früher Aussaat ist schon eine Ernte ab Juni möglich und dauert bis in den Herbst hinein an.
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Romanasalatsamen Xanadu
Der Romanasalat 'Xanadu' bildet kleine, knackige und gut gefüllte Salatherzen, die angenehm nussig im Geschmack sind. Neben diesen sind aber natürlich auch alle Blätter essbar. 'Xanadu' ist schossfest und gegenüber dem Echten Mehltau und der Grünen Salatblattlaus resistent. Du kannst ihn am März im Haus oder Frühbeet vorziehen und nach 4 Wochen ins Freie setzen. Ansonsten ist ab April auch eine Direktsaat in Dein Gemüsebeet möglich.'Xanadu' ist ideal für die ganze Freilandsaison geeignet. Er liebt einen lockeren, durchlässigen Boden in sonniger Lage und muss als Schwachzehrer nicht gedüngt werden, profitiert dafür aber von regelmäßigen Wassergaben. Wenn Du nur die äußeren Blätter abpflückst und das Herz unversehrt lässt, treibt 'Xanadu' immer wieder neue Blätter aus. Dadurch eröffnet sich Dir ein langer Erntezeitraum von Mai bis Oktober.
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Butternutkürbissamen Hunter, F1
Charakteristisch für den F1-hybriden Butternusskürbis 'Hunter' sind die bis zu 1,5 kg schweren und 20 bis 30 cm langen Früchte in Birnenform. Zunächst ist ihre Schale grünlich weiß, doch bis zur Ernte im September oder Oktober verfärbt sie sich beige und wird glatt und hart. Das feste Fruchtfleisch wiederum ist intensiv orangefarben, nussig im Geschmack und enthält viel Carotin.'Hunter' wurde speziell für den Anbau in Europa gezüchtet und wächst hierzulande ertragssicher heran. Die Samen können entweder im Rahmen einer Vorkultur ausgebracht oder direkt ins Freiland gesät werden. Bewährt hat sich ein sonniger Platz und humoser Boden mit guter Wasserversorgung. Falls Du Deine geernteten Kürbisse nicht direkt verarbeiten möchtest, kannst Du sie problemlos an einem kühlen, luftigen Ort einlagern.
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Salattomatensamen Paoline, F1
Bei der Salat-Tomate 'Paoline' handelt es sich um eine ertragreiche F1-Hybride mit zahlreichen Resistenzen. So musst Du Dir während der Anbauzeit beispielsweise keine Gedanken um Kraut- und Braunfäule, Echten Mehltau und andere typische Tomatenkrankheiten machen. Die 130 bis 150 g schweren Früchte sind von schöner orange-roter Farbe und schmecken herrlich aromatisch. In der Küche sind sie vielseitig einsetzbar, insbesondere als Salatzutat.Um in den Genuss der leckeren Früchte zu kommen, musst Du die Pflanzen zunächst von Februar bis April vorziehen. Im Mai suchst Du ihnen einen sonnigen, windgeschützten Platz und pflanzt sie in möglichst lockere, humose und nährstoffreiche Erde aus. Auch ein Anbau im Gewächshaus ist nach der Vorkultur möglich. Da Tomaten Starkzehrer sind, musst Du sie ausreichend gießen und düngen. Auch ein regelmäßiges Entfernen der Seitentriebe ist wichtig. Von Juli bis Oktober dankt Dir 'Paoline' Deinen Einsatz mit jeder Menge leckerer Früchte!
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Cherrytomatensamen Monterrey, F1
Klein und äußerst schmackhaft wird Dir die Cherry-Tomate 'Monterrey' nach der Anbausaison in Erinnerung bleiben! Mit einem Fruchtgewicht von nur 15 bis 20 g sind die pflaumenförmigen, tiefroten Tomaten mit guter Festigkeit das perfekte Naschgemüse für Klein und Groß. Zudem sind die Früchte äußerst platzfest und die Pflanzen resistent gegen das Tomatenmosaikvirus sowie die Fusarium- bzw. Verticilliumwelke.Von Februar bis April musst Du 'Monterrey' zunächst vorkultivieren und kannst sie dann im Mai an einen sonnigen, geschützten Platz ins Freiland oder in Dein Gewächshaus setzen. Da Tomaten Starkzehrer sind, brauchen sie ausreichend Wasser und Düngung. Zudem solltest Du die Seitentriebe regelmäßig ausbrechen. Belohnt für Deine Mühe wirst Du mit ertragreichen Pflanzen, die Du von Juli bis Oktober beernten kannst.
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Lauchzwiebelsamen Elody
In herrlich reinem Weiß präsentiert sich die schossfeste Lauchzwiebel 'Elody' von SPERLI mit ihren kleinen, runden Zwiebeln. Du kannst diese Sorte sowohl im Frühling von März bis Mai als auch im Spätsommer in den Monaten August und September aussäen. Bei einer Aussaat im Spätsommer bleiben die winterharten Pflanzen über die Wintermonate im Boden, sodass Du im nächsten Jahr schon ab Ende März die ersten feinen Frühlingszwiebeln ernten und genießen kannst. Bei einer Frühjahrsaussaat gleich im März musst du bis in den April hinein mit der ersten Ernte warten.Die Lauchzwiebel 'Elody' wächst mit Vorliebe an sonnigen bis halbschattigen Standorten in tiefgründiger und nährstoffreicher Erde. Um die Pflanzen vor einem Befall der Zwiebelfliege zu schützen, solltest Du sie mit einem Kulturnetz abdecken. Als Mischkultur passt 'Elody' übrigens ausgezeichnet mit Petersilie, Möhren und Spinat zusammen.
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Mangoldsamen Celebration, F1
Mit dem Mangold 'Celebration' bringst Du Farbe in Deine Gemüsebeilage auf dem Teller! Rot, gelb, orange, weiß und sogar pink leuchten die Stiele dieses schnellwüchsigen Mangolds – auch nach dem Schneiden, Blanchieren und Kochen. Außerdem kannst Du die dunkelgrünen Blätter wie Spinat zubereiten. Jung geerntet sind sie aber auch als Babyleaf-Salat sehr schmackhaft.Am besten säst Du den Mangold 'Celebration' im Zeitraum von April bis August gestaffelt in Sätzen aus. Das sorgt auch für eine lange Ernteperiode von Mai bis Oktober. Die F1-hybriden Pflanzen fühlen sich an einem sonnigen oder halbschattigen Plätzchen mit einem nährstoffreichen Boden besonders wohl. Düngst Du regelmäßig, kannst Du die Wuchsfreudigkeit der Pflanzen erhöhen und Deine Erträge deutlich steigern.
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Zuckermelonensamen Anasta, F1
Die Zuckermelone 'Anasta' ist eine auch bei uns sicher fruchtende F1-Hybride für den Freiland- und Gewächshausanbau. Die ca. 1 kg schweren und im Umfang etwa 50 cm messenden Früchte haben eine hellgrüne, teils genetzte Schale mit dunkelgrünen Streifen, schmecken äußerst süß-aromatisch und sind für jeden Melonenliebhaber ein Muss! Hinzu kommt, dass 'Anasta' eine sehr platzfeste und nach der Ernte lange haltbare Sorte ist.Ab Ende März kannst Du 'Anasta' vorziehen und schließlich ab Mitte Mai ins frostfreie Freiland verpflanzen. Ein warmer, sonniger und windgeschützter Platz und lockere, humose sowie nährstoffreiche und immerfeuchte Erde sind ideal für die weitere Kultur. Sobald die Früchte erntereif sind, duften sie angenehm und zeigen Dir so den richtigen Erntezeitpunkt an.
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Möhrensamen Mokum, F1
Wer gesunde und vitaminreiche Snacks mag, wird die Möhre 'Mokum' lieben. Bei dieser F1-hybriden Sorte handelt es sich um eine orangefarbene, knackige und sehr süß schmeckende Zuckermöhre, die schon ab einer Länge von 10 bis 12 cm geerntet und direkt ungeschält verzehrt werden kann. Die Aussaat ist von März bis Juni möglich, entweder direkt ins Freiland oder auch ins Hochbeet oder in den Balkonkasten. Die Pflanzen mögen viel Sonne und frisch gedüngte, gut gelockerte und tiefgründige Böden ohne Staunässe.Während der Anzucht solltest Du die Pflanzen vor Schädlingen wie Möhrenfliege, Blattlaus und Schnecke mit einem Kulturschutznetz schützen. Blatt- und Wasserflecken sowie Schwarzfäule sind hingegen keine Gefahr, da 'Mokum' diesen gegenüber resistent ist. Nach nur 10 Wochen Anbauzeit kannst Du die ersten Möhren ernten und sie Dir schmecken lassen.
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Eichblattsalatsamen Saxo
Der Pflücksalat 'Saxo' ist ein rotblättriger Eichblattsalat, der schossfest und von Natur aus resistent gegenüber dem Echten Mehltau und der Grünen Salatblattlaus ist. Die roten, leicht gekrausten Blätter stehen im Kontrast zur grünen Mitte und schmecken nussig-aromatisch. Schon im März kannst Du mit der Vorkultur starten oder bis April warten, falls Dir eine Direktsaat ins Freiland lieber ist. Hier solltest Du 'Saxo' aber noch schützen, bis die Frostgefahr vorüber ist. Am wohlsten fühlt sich der Pflücksalat in lockerer und durchlässiger Erde mit guter Nährstoffversorgung und in sonniger bzw. halbschattiger Lage. Da die Pflanzen Schwachzehrer sind, musst Du sie nicht düngen, solltest sie aber regelmäßig wässern. Schon im Mai kannst Du Dich auf die erste Ernte freuen. Dabei kannst Du ganze Köpfe ernten oder auch nur die äußeren Blätter, denn solange das Herz unbeschädigt bleibt, treibt 'Saxo' immer wieder neue Blätter aus. Das ermöglicht einen langen Erntezeitraum bis in den Oktober hinein.
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Mini-Zuckermais-Samen Minigold
Hast Du Lust auf eine kleine, aber feine Gemüserarität im Garten? Der Mini-Zuckermais 'Minigold' von SPERLI ist genau das! Mit seinen zarten, kleinen Kolben in appetitlicher goldgelber Farbe weiß er als Ergänzung zu Salaten oder zu Fleisch- und asiatischen Gerichten zu begeistern. Du kannst die 10 bis 12 cm langen Kolben aber auch Einkochen und so für die spätere Verwendung haltbar machen.Im Mai oder Juni kannst Du das Saatgut direkt an einem sonnigen Plätzchen in möglichst humusreiche, gut gelockerte Erde aussäen. Neben der Kultur im Beet ist auch ein Anbau im Kübel kein Problem. Jede der einjährigen Pflanzen trägt schon nach kurzer Zeit mehrere der konisch geformten Kolben, sodass Du dich über einen hohen Ernteertrag in den Monaten Juli und August freuen und Dir das zuckerreiche Korn schmecken lassen kannst.
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Möhrensamen Berkos, F1, Pillensaatgut
Die Möhre 'Berkos' ist ein echter Leckerbissen! Intensiv rot durchgefärbt sind die rund 24 cm langen Möhren, die zylindrisch geformt sind und eine glatte Schale aufweisen. Da sie jede Menge Carotin enthalten, sind sie überaus gesund und schmecken zudem wunderbar aromatisch. Ab August kannst Du sie bis in den Oktober hinein ernten und entweder direkt verzehren, als Gemüsebeilage verarbeiten oder dank herausragender Lagereigenschaften einlagern.Da das F1-hybride Saatgut in Pillenform vorliegt, gestaltet sich die Aussaat denkbar einfach. Wichtig ist, dass Du 'Berkos' einen sonnigen Platz in Deinem Gemüsegarten suchst, an dem der Boden humos, nährstoffreich und gut gelockert ist. Gegen Fusarium, Verticillium und das Tabak-Mosaik-Virus sind die Pflanzen von Natur aus resistent, sodass Du sie nur noch mit einem Kulturschutznetz vor der Möhrenfliege schützen musst.
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Buschbohnensamen Martini
Mit der Buschbohne 'Martini' von SPERLI erhältst Du hochwertiges Saatgut für eine sehr frühe grüne Bohne, die mittelfeine, 11 bis 12 cm lange Hülsen entwickelt. Die Sorte muss nicht vorkultiviert werden, sondern Du kannst sie in der Zeit von Mai bis Juli direkt in Dein Gemüsebeet aussäen. Etwa 12 Wochen danach sind die ersten Hülsen schon einheitlich reif für die Ernte. Da sie sehr lange zart bleiben, kannst Du sie noch einige Zeit auf dem Beet belassen. Oder aber Du greifst zum Erntekorb und verarbeitest sie direkt, entweder als leckere Gemüsebeilage oder als eingekochte Bohnen.'Martini' ist resistent gegen Viruskrankheiten und gegen die Brenn- und Fettfleckenkrankheit. Im Anbau macht sie daher unter normalen Kulturbedingungen keine Probleme. An ihren Wurzeln sammeln sich Knöllchenbakterien, die den Stickstoff aus der Luft im Boden binden. Wenn Du die Pflanzen abgeerntet hast, können also ruhig die Wurzelreste als natürliche Gründüngung im Boden bleiben.
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Möhrensamen Berkos, F1
Die F1-hybride Möhre 'Berkos' ist eine sehr ertragreich wachsende Herbstmöhre mit herausragenden Lagereigenschaften. Die bis zu 24 cm langen, zylindrischen Möhren mit ihrer glatten Schale sind herrlich rot durchgefärbt, enthalten viel Carotin und schmecken äußerst aromatisch. Mit dem Anbau starten kannst Du in der Zeit von März bis Mai, wenn die Aussaat an einem möglichst sonnigen Plätzchen in tiefgründiger, lockerer und nährstoffreicher Erde erfolgt.Da 'Berkos' widerstandsfähig gegen typische Krankheiten wie Verticillium- und Fusariumwelke sowie das Tabak-Mosaik-Virus ist, musst Du lediglich ein Kulturschutznetz über die aufkommenden Pflanzen spannen, um sie vor der Karottenfliege zu schützen. Ab August sind die Möhren bis in den Oktober hinein schließlich erntereif.
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Puffbohnensamen Duet
Die Puffbohne 'Duet' ist eine früh und ertragreich heranreifende Qualitätssorte, die weiß keimt und deren Korn auch beim Kochen noch weiß bleibt. Reif für die Ernte sind die Hülsen je nach Aussaatzeitpunkt im Juni oder August, wenn die Körner noch etwas weich und milchig sind. Sie können dann frisch zubereitet oder durch Trocknen und Einfrieren haltbar gemacht werden.Im Anbau ist 'Duet unkompliziert und Du kannst sie auf jedem Gartenboden kultivieren. Eine ausgeprägte Toleranz gegenüber Brennflecken macht sie sehr robust im Anbau. Außerdem binden die Pflanzen mittels Knöllchenbakterien den Stickstoff aus der Luft und versorgen sich somit de facto selbst mit dem wichtigen Pflanzennährstoff. Doch damit nicht genug: Der im Boden angereicherte Stickstoff kommt nach der Ernte der Puffbohnen auch noch anderen Kulturen zugute!
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Möhrensamen Santorin, F1
Die mittelfrühe Möhre 'Santorin' ist vom Nantaise-Typ und glänzt mit einem zuckersüßem Geschmack und zartem Fruchtfleisch. Die 18 bis 20 cm langen Möhren sind zylindrisch geformt und von appetitlich oranger Farbe. Schon im März kann die Aussaat erfolgen und ist ab da in Sätzen bis in den Juni hinein möglich. Die Pflanzen wachsen mit Vorliebe an sonnigen Standorten und auf tiefgründigen, lockeren Böden mit guter Nährstoffversorgung.'Santorin' ist von Natur aus gegen Mehltau und Alternaria immun. Um aber zu vermeiden, dass die Pflanzen von der Möhrenfliege heimgesucht werden, solltest Du ein Kulturschutznetz spannen. Nach dem Auflaufen lohnt sich ein Vereinzeln der Pflanzen. Auf diese Weise stellst Du die hohe Qualität sicher und kannst im Zeitraum von Juni bis Oktober umso ertragreicher ernten.
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Postkarte zum Verschicken
Diese Saatgut-Grüße per Post sehen nicht nur gut aus, sondern schmecken auch! Und zudem freut sich jeder über liebe Kartengrüße, vor allem, wenn keimfreudige Tomatensaat darin steckt. Schreibe ein paar nette Worte auf, die Adresse und eine Briefmarke dürfen nicht fehlen und schon geht es ab zur Post. Verschenke spätere Geschmacksfreuden! Die saftig-süße Cherrytomate 'Nectar' ist ideal zum Snacken. Sie erreicht eine Wuchshöhe von ca. 2 m, ein Fruchtgewicht von ca. 20 - 25 g und durch ihre Widerstandsfähigkeit gegen typische Tomatenkrankheiten wird sie lange begeistern.
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Sperli
Gemüse Anzuchtset inkl. 3 Stecketiketten
Mir reicht's - Ich geh' Gärtnern! - verschenke ein Anbau-Starterset mit einem Saatgut-Trio, das seit Jahrzehnten begeistert. Für die einfache und schnelle Kultur von Möhren, Radieschen und Zucchini. Auch jeder Anzucht-Neuling kann seinen grünen Daumen so entdecken! Die Kombination enthält die drei Sorten: Möhre 'Rotin', Radieschen 'Cherry Belle' und Zucchini 'Defender'. Selbst kultiviert und geerntet schmeckt es sowieso am besten. Mit den drei ebenfalls enthaltenen, bunten Deko-Stecketiketten aus Holz kann man seine Aussaat direkt kennzeichnen und dekorieren. Eine ausführliche Anbauanleitung hilft Garten-Neulingen sowie Anbauexperten bei der Umsetzung. Das ideale Anbau-Starterset auch zum Verschenken.
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Postkarte zum Verschicken
Diese Saatgut-Grüße per Post sehen nicht nur gut aus, sondern schmecken auch! Jeder freut sich über einen lieben Kartengruß, vor allem, wenn würzige Peperoni darin steckt. Schreibe ein paar nette Worte auf, die Adresse und eine Briefmarke dürfen nicht fehlen und schon geht es ab zur Post. Verschenke spätere Geschmacksfreuden! Die langen, schlanken, nach rot abreifenden Peperoni können getrocknet oder gemahlen werden und eignen sich ideal zum Kochen oder verfeinern. Die Früchte können zwischen August und Oktober geerntet werden.