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Kopfsalat
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Winterkopfsalatsamen Nansen's Noordpool
Frischer Salat schmeckt besonders gut in der kalten Jahreszeit. Mit dem Winterkopfsalat 'Nansen's Noordpool' von SPERLI kannst Du bereits im März und April knackigen Salat aus dem eigenen Garten genießen. Die Sorte bringt große, geschlossene Köpfe mit gelbgrünen, glatten und dichten Blättern hervor. Sie ist frostbeständig und äußerst robust, sodass sie auch ohne Schutz im Beet überwintern kann.Die Direktsaat erfolgt im August und September auf einem leichten, durchlässigen und mäßig feuchten Boden. Am besten gedeiht 'Nansen's Noordpool' an einem hellen und windgeschützten Standort. Wenn Du möchtest, kannst Du den Kopfsalat auch bereits im Herbst ernten. Dann ist er besonders zart und schmeckt überaus lecker.
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Salatsamen Mona
Wenn Du auf der Suche nach einem Butterkopfsalat bist, der sich durch sehr zarte, aromatische Blätter auszeichnet, liegst Du mit dem Salat 'Mona' genau richtig. Die großen, schweren Köpfe bestehen aus hellgrünen Blättern, die von einem großen Umblatt umhüllt werden. Sie schmecken frisch und knackig und können auf vielfältige Art und Weise in der Küche verwendet werden.'Mona' kannst Du dank seiner guten Hitzebeständigkeit von März bis Juli aussäen. Damit ist dieser Salat auch für den Sommeranbau bestens geeignet. Achte aber darauf, dass Du das Saatgut an einem sonnigen bis halbschattigen Platz und in humoser, nährstoffreicher Erde ausbringst. Ab Juni kannst Du bereits die ersten Blätter ernten und Dir schmecken lassen.
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BIO Kopfsalatsamen
Gesund beim Genuss, BIO beim Anbau: Mit dem BIO-Kopfsalat 'Suzan' ziehst Du Dir Deine eigenen Kopfsalatpflanzen aus biologisch zertifiziertem Saatgut heran, die dank vieler Vitamine und Mineralstoffe äußerst gesund sind! Es handelt sich um eine sehr robuste und schossfeste Sorte mit großen, festen, knackigen und zugleich butterzarten Köpfen, welche sich zudem sehr lange halten.Das Saatgut bringst Du im Haus von März bis Juli aus. Ab Mai, wenn es frostfrei ist, kannst Du die Jungpflanzen ins Beet setzen. Doch Vorsicht: Pflanze sie nicht zu tief ein, denn das Herz muss immer über der Erde sein, um Fäulnis zu vermeiden. An einem sonnigen Standort mit humoser, feuchter und nährstoffreicher Erde steht dann einer ertragreichen Ernte von Mai bis Oktober nichts im Weg.
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Salatsamen Meikoningin
Den Salat 'Meikoningin' kannst Du wunderbar im Frühjahr und Herbst kultivieren und ernten. Für eine Sommerernte eignet er sich jedoch nicht, da er in den lichtstarken Monaten zum Schossen neigt. Bei der Aussaat hast Du die Wahl zwischen einer Vorkultur und einer Direktsaat. Mit der Vorkultur kannst Du im Februar starten, die Direktsaat planst Du am besten ab August ein.'Meikoningin' wächst auf jedem Gartenboden gut, solange der Boden humos und nährstoffreich ist. Er bildet zarte Köpfe von gelblich-grüner Farbe aus. Auffallend sind zudem die leicht rötlichen Blattränder. Damit Dein Anbau gelingt, solltest Du auf eine Keimtemperatur von 10 bis 15 °C achten und prüfen, ob die Pflanzen nicht zu tief stehen, da sie sonst faulen können.
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Salatsamen Dynamite
Bei dem Salat 'Dynamite' handelt es sich um einen Butterkopfsalat mit hellgrüner Mitte und mittelgrünen, zarten Blättern. Du kannst ihn entweder im Haus vorziehen und anschließend ins Freiland pflanzen oder direkt in Dein Gartenbeet aussäen. Sorge aber dafür, dass die Keimtemperatur zwischen 8 und 18 °C liegt, da es sonst zur Störung des Keimprozesses kommen kann.Auf einem humosen und nährstoffreichen Boden fühlt sich 'Dynamite' besonders wohl. Falls während der Anbauphase noch Frost droht, solltest Du die Pflanzen davor schützen. Abgesehen davon wächst 'Dynamite' sehr robust, nicht zuletzt weil er von Natur aus resistent gegen die Grüne Blattlaus und verschiedene Mehltaupilzrassen ist.
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Romanasalatsamen Xanadu
Der Romanasalat 'Xanadu' bildet kleine, knackige und gut gefüllte Salatherzen, die angenehm nussig im Geschmack sind. Neben diesen sind aber natürlich auch alle Blätter essbar. 'Xanadu' ist schossfest und gegenüber dem Echten Mehltau und der Grünen Salatblattlaus resistent. Du kannst ihn am März im Haus oder Frühbeet vorziehen und nach 4 Wochen ins Freie setzen. Ansonsten ist ab April auch eine Direktsaat in Dein Gemüsebeet möglich.'Xanadu' ist ideal für die ganze Freilandsaison geeignet. Er liebt einen lockeren, durchlässigen Boden in sonniger Lage und muss als Schwachzehrer nicht gedüngt werden, profitiert dafür aber von regelmäßigen Wassergaben. Wenn Du nur die äußeren Blätter abpflückst und das Herz unversehrt lässt, treibt 'Xanadu' immer wieder neue Blätter aus. Dadurch eröffnet sich Dir ein langer Erntezeitraum von Mai bis Oktober.
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Salatsamen Löffelchensalat-Kombination, Saatband
In der "Löffelchensalat-Kombination" von SPERLI treffen die beiden Sorten 'Moonred' und 'Xanadu' aufeinander. Eine märchenhafte Naturschönheit ist 'Moonred'. Die knackigen hellgrünen Herzen werden von glänzenden roten Blättern umschlossen. Der schmackhafte 'Xanadu' bildet einen ca. 20 cm hohen Kopf aus grünen, blasigen Blättern an einem kompakten kurzen Strunk.Für den Kulturerfolg ist gesorgt, wenn Du dem Saatband ein lockeres Beet herrichtest und dort ca. 1,5 cm tiefe Rillen ziehst. Du solltest das Saatband nur leicht mit Erde bedecken und stets dafür sorgen, dass es gut befeuchtet ist. Der prachtvolle Löffelchensalat-Mix ist ausgesprochen schossfest und kann damit die ganze Freilandsaison über angebaut werden.
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Salatsamen Florence
Der Salat 'Florence' von SPERLI ist die perfekte Sorte für den Freilandanbau im Frühjahr und Sommer. Du kannst entweder die Pflanzen im Haus vorkultivieren und ab Mitte Mai ins Freie verpflanzen oder die Salatsamen von April bis Juli direkt in Deinem Gemüse- oder Hochbeet aussäen.'Florence' bildet schnell große Köpfe mit frischgrüner Farbe, die sehr zart sind und schon ab Mai geerntet werden können. Die Pflanzen lieben einen sonnigen bis halbschattigen Standort und einen nährstoffreichen, lockeren Boden. Sie sollten nicht zu tief in der Erde stehen, um Salatfäulnis zu vermeiden.
Kopfsalat schmeckt nicht nur gut, sondern lässt sich auch ganz einfach anbauen. Deshalb ist er bei Profi- und bei Hobbygärtnern gleichermaßen beliebt. Er gilt zudem als wichtiger einheimischer Blattsalat und ist äußerst gesund. So überzeugt er durch seinen hohen Nährstoff- und Vitamingehalt. Wer eine leichte, kalorienarme Ergänzung für seinen Speiseplan sucht, wird beim Kopfsalat fündig. In unserem Onlineshop kannst Du Dir hochwertige Kopfsalatsamen von SPERLI ganz einfach nach Hause bestellen.
Der Geschmack des Kopfsalats variiert von süßlich bis hin zu würzig. Dementsprechend eignet er sich für verschiedenste Gerichte. Neben einem klassischen Salat lassen sich auch Wraps, Sandwiches oder Burger mit frischem Salat versehen. Kopfsalat gibt es in unterschiedlichen Sorten. So haben manche Salate glatte und grüne Blätter, während andere gewellte und rote Blätter hervorbringen.
Kopfsalatsamen von SPERLI im Überblick
Kopfsalat wurde bereits in der Antike verzehrt, verbreitete sich aber erst im Mittelalter durch den Anbau in Klöstern. Die Sorten von SPERLI sind nicht nur hitzebeständig, sondern auch besonders robust. .
Darüber hinaus bietet Dir SPERLI auch Kopfsalatsamen in bester BIO-Qualität zum Kauf an. Die Salate wachsen zu großen, festen, knackigen Köpfen heran und sind butterzart. Des Weiteren überzeugen sie mit ihrer langen Haltbarkeit. Die Erntezeit dieser Sorte reicht von Mai bis Oktober.
Kopfsalat selbst anbauen
Kopfsalat wird zu den einjährigen Pflanzen gezählt. Er bildet eine Pfahlwurzel sowie geschlossene Salatköpfe aus, die aufgrund ihrer großen Ausmaße beeindrucken. Damit auch in Deinem Garten schmackhafter Kopfsalat wächst, benötigst Du einen sonnigen Standort. Der Boden sollte am besten humos und nährstoffreich sein. In der Regel pflanzt man in einem Beet mehrere Gemüse an. Dabei ist es wichtig, dass die einzelnen Gemüse sich untereinander auch vertragen. Als sogenannte Mischkulturpartner für Kopfsalat eignen sich beispielsweise Bohnen, Möhren, Gurken oder Rote Beete.
Der beste Zeitpunkt für die Aussaat unterscheidet sich je nach Kopfsalatsorte. Deshalb solltest Du immer einen Blick auf die Rückseite des Samentütchens werfen. Dort findest Du alle wichtigen Informationen. In der Regel können die ersten Kopfsalatsamen aber ab April direkt ins Freiland ausgesät werden. Alternativ besteht die Möglichkeit, die Pflanzen vorzuziehen und anschließend zu pikieren. Egal für welche Variante Du Dich entscheidest, wichtig ist immer ein ausreichend großer Pflanzabstand zwischen den einzelnen Kopfsalaten. Dieser sollte 30 cm betragen, damit die Salate genügend Platz zum Wachsen haben. Außerdem ist es von Vorteil, wenn der Wurzelhals nicht mit Erde bedeckt wird.
Mit wenig Aufwand zum leckeren Kopfsalat
Nach dem Pflanzen sollte die Erde um die kleinen Kopfsalate gut festgedrückt werden. Regelmäßiges Gießen ist bei Salaten immer wichtig. Sie benötigen viel Flüssigkeit, um knackige und schmackhafte Blätter hervorbringen zu können. Am besten gießt Du Deine Kopfsalate direkt über der Erde. Vor allem im Sommer kommt es darauf an, dass der Boden auf keinen Fall zu trocken wird. Einen zusätzlichen Schutz vor Vertrocknung bietet Mulchen. Ansonsten benötigt Kopfsalat nicht allzu viel Pflege. Es genügt, wenn immer mal wieder ein wenig Kompost als Dünger verteilt wird.
Nach gut 8 bis 10 Wochen sind die ersten Kopfsalate erntereif. Damit die Salatköpfe bei der Ernte zusammenbleiben und nicht in einzelne Blätter zerfallen, wird mit Hilfe eines Messers der Kopf direkt über der Erde abgeschnitten. Am besten schmeckt Kopfsalat frisch. Wenn Du ihn aber dennoch einige Tage lagern möchtest, eignet sich das Gemüsefach im Kühlschrank dafür am besten. So bleibt Dein Kopfsalat knackig und lecker.
Der Geschmack des Kopfsalats variiert von süßlich bis hin zu würzig. Dementsprechend eignet er sich für verschiedenste Gerichte. Neben einem klassischen Salat lassen sich auch Wraps, Sandwiches oder Burger mit frischem Salat versehen. Kopfsalat gibt es in unterschiedlichen Sorten. So haben manche Salate glatte und grüne Blätter, während andere gewellte und rote Blätter hervorbringen.
Kopfsalatsamen von SPERLI im Überblick
Kopfsalat wurde bereits in der Antike verzehrt, verbreitete sich aber erst im Mittelalter durch den Anbau in Klöstern. Die Sorten von SPERLI sind nicht nur hitzebeständig, sondern auch besonders robust. .
Darüber hinaus bietet Dir SPERLI auch Kopfsalatsamen in bester BIO-Qualität zum Kauf an. Die Salate wachsen zu großen, festen, knackigen Köpfen heran und sind butterzart. Des Weiteren überzeugen sie mit ihrer langen Haltbarkeit. Die Erntezeit dieser Sorte reicht von Mai bis Oktober.
Kopfsalat selbst anbauen
Kopfsalat wird zu den einjährigen Pflanzen gezählt. Er bildet eine Pfahlwurzel sowie geschlossene Salatköpfe aus, die aufgrund ihrer großen Ausmaße beeindrucken. Damit auch in Deinem Garten schmackhafter Kopfsalat wächst, benötigst Du einen sonnigen Standort. Der Boden sollte am besten humos und nährstoffreich sein. In der Regel pflanzt man in einem Beet mehrere Gemüse an. Dabei ist es wichtig, dass die einzelnen Gemüse sich untereinander auch vertragen. Als sogenannte Mischkulturpartner für Kopfsalat eignen sich beispielsweise Bohnen, Möhren, Gurken oder Rote Beete.
Der beste Zeitpunkt für die Aussaat unterscheidet sich je nach Kopfsalatsorte. Deshalb solltest Du immer einen Blick auf die Rückseite des Samentütchens werfen. Dort findest Du alle wichtigen Informationen. In der Regel können die ersten Kopfsalatsamen aber ab April direkt ins Freiland ausgesät werden. Alternativ besteht die Möglichkeit, die Pflanzen vorzuziehen und anschließend zu pikieren. Egal für welche Variante Du Dich entscheidest, wichtig ist immer ein ausreichend großer Pflanzabstand zwischen den einzelnen Kopfsalaten. Dieser sollte 30 cm betragen, damit die Salate genügend Platz zum Wachsen haben. Außerdem ist es von Vorteil, wenn der Wurzelhals nicht mit Erde bedeckt wird.
Mit wenig Aufwand zum leckeren Kopfsalat
Nach dem Pflanzen sollte die Erde um die kleinen Kopfsalate gut festgedrückt werden. Regelmäßiges Gießen ist bei Salaten immer wichtig. Sie benötigen viel Flüssigkeit, um knackige und schmackhafte Blätter hervorbringen zu können. Am besten gießt Du Deine Kopfsalate direkt über der Erde. Vor allem im Sommer kommt es darauf an, dass der Boden auf keinen Fall zu trocken wird. Einen zusätzlichen Schutz vor Vertrocknung bietet Mulchen. Ansonsten benötigt Kopfsalat nicht allzu viel Pflege. Es genügt, wenn immer mal wieder ein wenig Kompost als Dünger verteilt wird.
Nach gut 8 bis 10 Wochen sind die ersten Kopfsalate erntereif. Damit die Salatköpfe bei der Ernte zusammenbleiben und nicht in einzelne Blätter zerfallen, wird mit Hilfe eines Messers der Kopf direkt über der Erde abgeschnitten. Am besten schmeckt Kopfsalat frisch. Wenn Du ihn aber dennoch einige Tage lagern möchtest, eignet sich das Gemüsefach im Kühlschrank dafür am besten. So bleibt Dein Kopfsalat knackig und lecker.