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Endiviensalat
Endiviensalat ist vor allem aufgrund seines süßlichen bis leicht bitteren Geschmacks beliebt. Dadurch verleiht er jeder Salatmischung eine ganz besondere Geschmacksnote. Die Bitterstoffe sind für das einzigartige Aroma verantwortlich, bringen zusätzlich noch den Stoffwechsel in Schwung und wirken entgiftend. Zudem ist er sehr kalorienarm. Er eignet sich deshalb sehr gut für die Fitnessküche.
Sperli
Endiviensamen Escariol grünerSperli
Endiviensamen NuanceVerwendung in der Kücher
Neben leckeren frischen Salaten kannst Du Endiviensalat auch wie Spinat verarbeiten und somit als Gemüsebeilage servieren. Genauso gut lässt er sich auch für Grüne Smoothies oder Pestos verwenden. Bei SPERLI findest Du eine erlesene Auswahl an Endiviensalatsamen, mit denen Du den zartbitteren Salat ganz einfach im eigenen Garten anbauen kannst! Ursprünglich kommt der Endiviensalat jedoch aus dem Mittelmeerraum und gilt aufgrund seiner Erntezeit als klassischer Wintersalat. Der in Rosetten wachsende Salat hat eigentlich glatte Blätter. Durch Züchtungen entstand dann aber der sogenannte Friséesalat, der sich durch seine gekrausten Blätter auszeichnet.
Endiviensalat selbst anbauen
Endiviensalatsamen kannst Du entweder vorziehen oder direkt ins Freiland aussäen. In der Regel eignet sich ein Aussaatzeitpunkt zwischen Juni und Juli dafür am besten. Der ausgewählte Standort sollte sonnig und warm sein. Humose Erde ist zudem von Vorteil. Außerdem sollte es sich um einen möglichst tiefgründigen Boden handeln, da Endiviensalat tief wurzelt. Ein Pflanzabstand von circa 30 cm ist deshalb wichtig. Als Partner für eine Mischkultur eignen sich beispielsweise Bohnen, Lauch, Kohl, Fenchel und Porree. Auch als Folgekultur von Kohlrabi, Erbsen, Radieschen, Rettich, Spinat und anderen Salaten ist die Endivie gut geeignet.
Vor der Aussaat der Endiviensalatsamen empfiehlt es sich, eine Kompostgabe unter die Erde zu mischen. Anschließend kommt es vor allem auf regelmäßiges Gießen an. Das ist wichtig, da Endiviensalat mitten im Sommer gepflanzt wird. Zusätzlich kann etwas Mulch verteilt werden. Um Deinen Endividensalat vor gefräßigen Schädlingen zu schützen, spannst Du am besten Kulturschutznetze über die jungen Pflanzen. Hin und wieder sollte die Erde geharkt und Unkraut entfernt werden. Wenn Deine Endiviensalate bis in den späten Herbst hinein wachsen, kannst Du sie mit Hilfe von Reisig oder einer Folie vor stärkerem Frost schützen.
Frischer Endiviensalat aus dem eigenen Garten
Bei Endiviensalat unterscheidet man zwischen selbstbleichenden Sorten und solchen, die nicht von allein bleichen. Der Vorteil des Bleichens ist, dass die Blätter weniger Bitterstoffe enthalten und somit einen zarteren Geschmack erhalten. Möchte man seinen Salat selbst bleichen, ist das kein Problem. Ungefähr 2 Wochen vor der Ernte, bindet man die Blattrosetten zusammen. Auf diese Weise wird der natürliche Vorgang aktiviert. Wichtig ist nur, dass die Salate bei diesem Prozess trocken sind.
Die ersten Endiviensalate sind bereits im August erntereif. Beim Ernten können die Salate direkt über der Erde abgeschnitten werden. Eingewickelt in Folie halten sie sich dann einige Tage im Kühlschrank. Alternativ lässt sich Endiviensalat auch mitsamt der Wurzel ausgraben und kopfüber an einem kühlen Ort lagern. So kannst Du auch über eine längere Zeit hinweg immer wieder frischen Endiviensalat aus Deinem eigenen Garten genießen und ihn zu leckeren Gerichten servieren.