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Schnittsalat
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Sperli
Salatsamen Lollo Bionda
Eine italienische Spezialität stellt der Salat 'Lollo Bionda' dar. Es handelt sich um einen grünen Pflücksalat mit fein gekrausten Blättern, die angenehm kräftig und knackig schmecken. Die Köpfe fallen kompakt und halbkugelförmig aus und haben einen Durchmesser von ca. 30 cm. Sie können ganz oder blattweise ge- bzw. beerntet werden.'Lollo Bionda' kannst Du im Februar und März im Haus vorkultivieren und ab Mitte Mai, wenn es frostfrei ist, ins Freiland setzen. Eine Direktsaat ist von April bis Juli aber ebenfalls möglich. Ob Beet, Kübel oder Kasten, ist dabei ganz Dir überlassen. Die Sorte liebt nährstoffreiche, humose Böden, neigt kaum zum Innenbrand und Schossen und ist gegen den Falschen Mehltau resistent.
Sperli
Salatsamen Babyleaf Mischung, Saatteppich
Gleich vier Sorten sind zu gleichen Teilen in der Salat-Babyleaf-Mischung von SPERLI vertreten und sorgen für jede Menge Abwechslung. Hinzu kommt, dass die Samen auf einem Saatteppich fixiert sind, der nur ausgelegt, mit Erde bedeckt und angegossen werden muss. Wenn die Pflanzen auflaufen, ist kein Vereinzeln mehr nötig, da sie genau im richtigen Abstand wachsen. Für die Kultur im Balkonkasten ist der Saatteppich übrigens hervorragend geeignet.Die in dieser Mischung enthaltenen vier Sorten sind: 'Sadawi' vom Typ "Rote Eichblatt" mit gezahnten und nussig schmeckenden Blättern, 'Oaking' vom Typ "Grüner Eichblatt" mit mildem Aroma, 'Diablotin' vom Typ "Roter Batavia" mit dicken, gut haltbaren Blättern und 'Secco' vom Typ "Grüner Tangotyp".
Sperli
Salatsamen Grand Rapids
Mit dem Salat 'Grand Rapids' von SPERLI erhältst Du einen bewährten Pflücksalat, welcher Dir viele Anbaumöglichkeiten bietet. So kannst Du diese Sorte entweder ganzjährig im Gewächshaus kultivieren, für den Sommeranbau im Freiland verwenden oder auch in Kübeln und Kästen heranziehen. Charakteristisch für 'Grand Rapids' sind die gekrausten, knackig zarten Blätter.Entscheidest Du Dich für eine Kultur im Freilandbeet, Kübel oder Kasten, kannst Du die Samen von März bis August ausbringen. Von Mai bis November ist dann die Ernte möglich. Pflückst Du nur die unteren Blätter, bleibt das Herz stehen und die Pflanze liefert immer wieder neue knackig zarte Blätter.
Sperli
Salatsamen Mischung aus 3 Sorten
Die Salatmischung aus 3 Sorten von SPERLI sorgt für jede Menge Abwechslung! 'Lollo Rossa', 'Salad Bowl' und 'Amerikanischer brauner' sind die enthaltenen Sorten und überzeugen optisch wie geschmacklich auf ganzer Linie. Sie sind für die Anzucht sowohl im Gewächshaus als auch im Freiland und im Kübel oder Kasten geeignet.Damit etwa 8 Wochen nach der Aussaat schon die ersten Blätter geerntet und genossen werden können, ist ein humoser und nährstoffreicher Boden ideal. Außerdem solltest Du die Pflanzen regelmäßig Wässern, da ihr Wasserbedarf vergleichsweise hoch ist.
Bio
Sperli
BIO Pflücksalatsamen, grün
Mit dem BIO-Pflücksalat 'Salad Bowl' von SPERLI kannst Du Deine eigenen Salatpflanzen aus Saatgut heranziehen, welches aus biologisch zertifiziertem Anbau gewonnen wurde. Als Eichblattsalat bildet diese Sorte große, lockere und dicht gefüllte Köpfe aus. Die am Rand leicht gekrausten Blätter sind zart und schmecken süß.'Salad Bowl' kannst Du von März bis August aussäen. Er eignet sich für den Sommeranbau im Freiland, Gewächshaus oder Hochbeet hervorragend, da er erst sehr spät schießt. Die Pflanzen lieben einen lockeren, nährstoffreichen Boden in sonniger bzw. halbschattiger Lage und regelmäßige Wassergaben.
Sperli
Salatsamen Salatmischung
Schmackhafte Pflücksalate kannst Du mit der Salatmischung von SPERLI in Deinem Gemüsebeet heranziehen und nach der Ernte jede Menge Abwechslung genießen. Insgesamt sind vier Sorten in diesem Mix enthalten: 'Salad Bowl', 'Red Salad Bowl', 'Lollo Rossa' und 'Lollo Bionda'. Es handelt sich um je zwei grüne und rote Sorten, die schon wenige Wochen nach der Aussaat reif für die Ernte sind.Ob Du die Salatmischung im Haus vorkultivierst oder direkt ins Freiland oder in Kübel oder Kästen säst, bleibt ganz Dir überlassen. Mit der Vorkultur kannst Du schon im Februar oder März starten. Ab Mitte Mai werden die Jungpflanzen dann ins Freie gesetzt. Bewährt hat sich ein humoser und nährstoffreicher Boden.
Ein gesunder Salat schmeckt doch am besten mit frischen Zutaten aus dem eigenen Garten. In Kombination mit beispielsweise Tomaten, Gurken oder Möhren lässt sich mit Schnittsalat ohne großen Aufwand ein schmackhafter Salat zubereiten. Durch seinen hervorragenden Geschmack und seine knackigen Blätter erfreut sich der Schnittsalat hierzulande einer immer größeren Beliebtheit. Bei SPERLI findest Du eine erlesene Auswahl an
Schnittsalatsamen für den eigenen Anbau.
Schnittsalat wächst, wie auch der Pflücksalat, in Blattrosetten und bildet somit keinen Salatkopf aus. Die Blätter selbst können gekraust oder gewellt sein und bis zu 30 cm hoch wachsen. Wer nach einem optischen Highlight für seinen Salat oder sein Beet sucht, wird beim Schnittsalat garantiert fündig. Die Farben der Blätter variieren von hellgrün bis rotbraun!
Erlesene Auswahl bei SPERLI
Schnittsalat lässt sich ganz einfach anbauen, sogar auf dem Balkon. Mit der praktischen Saatplatte 'Mini-Salatmischung Babyleaf' sparst Du Dir nicht nur Zeit bei der Aussaat, sondern erhältst zudem auch eine Mischung leckerer Salatsorten. Die Platte muss nur auf etwas Erde in einem Balkonkasten oder Topf gelegt und angegossen werden. Nach einiger Zeit gedeiht ein farbenfroher Schnittsalat-Mix mit sowohl pikanten als auch milden Salatblättern. Die Erntezeit dauert von Juli bis Oktober an.
Genauso praktisch ist das Saatband 'Babyleaf-Mix'. Es eignet sich besonders für eine Anpflanzung im Beet, kann aber durchaus auch für den Anbau in Kübeln genutzt werden. In die Erde sollte eine etwa 1,5 cm tiefe Rille gezogen werden, in die das Saatband anschließend gelegt wird. Dann muss das Band nur noch mit etwas Erde abgedeckt und angegossen werden. Auf diese Weise wachsen die Schnittsalate in einer Reihe gleichmäßig nebeneinander. Zudem handelt es sich bei dem Saatgut um Samen in bester Bio-Qualität.
Eine Besonderheit unter den Schnittsalaten stellt der Schnittsellerie 'Gewone Snij' dar. Bei diesem handelt es sich um eine zweijährige Gewürz- und Heilpflanze. Er kann sowohl getrocknet als auch frisch zum Würzen genutzt werden. Mit seinem leicht herben Aroma eignet er sich sowohl für Suppen und Eintöpfe als auch für Soßen. Geerntet werden kann der Schnittsellerie von Juli bis Oktober.
Schnittsalat einfach selbst anbauen
Wenn Du Dir Deine Schnittsalatsamen ausgesucht hast, benötigst Du nur noch einen geeigneten Standort. Dieser sollte optimalerweise sonnig bis halbschattig sein und einen nährstoffreichen und humosen Boden aufweisen. Zudem sollte darauf geachtet werden, dass an diesem Platz in den vorherigen Saisons möglichst keine Salate oder andere Korbblütler gepflanzt wurden. Eine Anbaupause von etwa 4 Jahren empfiehlt sich in dem Falle. Als Mischkulturpartner eignen sich beispielsweise Rettich und Kohl.
Eine Aussaat kann bei Frühlingskulturen in der Regel ab April direkt ins Freiland erfolgen. Bei Herbstkulturen empfiehlt sich eine Aussaat im September. Da der beste Aussaatzeitpunkt von Sorte zu Sorte variieren kann, sollte immer ein Blick auf die Rückseite des Samentütchens geworfen werden. Dort stehen alle wichtigen Informationen. Des Weiteren eignet sich Schnittsalat hervorragend als Lückenfüller zwischen anderen Kulturen, da er sehr schnell wächst.
Vor der Aussaat sollte die Erde etwas aufgelockert und mit organischem Dünger wie beispielsweise Kompost angereichert werden. Anschließend können Saatrillen bei der Aussaat behilflich sein. In diese werden die Schnittsalatsamen dann verteilt. Wichtig dabei ist ein Pflanzabstand von circa 3 bis 5 cm zwischen den Samen, sodass jeder Schnittsalat ausreichend Platz zum Wachsen hat. Im Vergleich zu anderen Gemüsen kann er jedoch recht eng stehend gedeihen, sodass in einen großen Kübel auf dem Balkon oder der Terrasse durchaus zwei Reihen Schnittsalat passen.
Schnittsalat braucht nur wenig Pflege bei langer Erntezeit
Wie bei allen Salatsorten ist auch beim Schnittsalat regelmäßiges Gießen äußerst wichtig. Ansonsten gilt der Schnittsalat als sehr pflegeleicht. Deshalb wird auch kein zusätzlicher Dünger benötigt. Mit etwas Mulch hingegen tust Du Deinem Salat einen Gefallen. Dieser bindet die Feuchtigkeit im Boden und erspart Dir lästiges Hacken.
Nach gut 4 Wochen können die ersten knackigen Blätter geerntet werden. Da der Schnittsalat mit dem Pflücksalat verwandt ist, wächst er immer sehr schnell nach, sodass Du in gleichmäßigen Abständen neue Blätter ernten kannst. Die Ernte erfolgt am besten am späten Nachmittag bis frühen Abend. Mit einem Messer werden die Blätter von außen nach innen abgeerntet. Beachtet werden muss dabei nur, dass die Herzblätter nicht verletzt werden. So erhältst Du einen ganzen Schnittsalat und es kommen dennoch wieder neue Blätter nach. Im Durchschnitt kann dieser Vorgang dreimal wiederholt werden, bevor eine Aussaat von neuen Schnittsalatsamen notwendig ist.
Die knackigen Salatblätter schmecken am besten frisch und sollten deshalb erst an dem Tag geerntet werden, an dem Du den Salat essen möchtest. Nach dem Ernten werden die frischen Blätter einfach mit etwas klarem Wasser abgespült, bevor sie zu leckeren Gerichten verarbeitet werden.
Schnittsalatsamen für den eigenen Anbau.
Schnittsalat wächst, wie auch der Pflücksalat, in Blattrosetten und bildet somit keinen Salatkopf aus. Die Blätter selbst können gekraust oder gewellt sein und bis zu 30 cm hoch wachsen. Wer nach einem optischen Highlight für seinen Salat oder sein Beet sucht, wird beim Schnittsalat garantiert fündig. Die Farben der Blätter variieren von hellgrün bis rotbraun!
Erlesene Auswahl bei SPERLI
Schnittsalat lässt sich ganz einfach anbauen, sogar auf dem Balkon. Mit der praktischen Saatplatte 'Mini-Salatmischung Babyleaf' sparst Du Dir nicht nur Zeit bei der Aussaat, sondern erhältst zudem auch eine Mischung leckerer Salatsorten. Die Platte muss nur auf etwas Erde in einem Balkonkasten oder Topf gelegt und angegossen werden. Nach einiger Zeit gedeiht ein farbenfroher Schnittsalat-Mix mit sowohl pikanten als auch milden Salatblättern. Die Erntezeit dauert von Juli bis Oktober an.
Genauso praktisch ist das Saatband 'Babyleaf-Mix'. Es eignet sich besonders für eine Anpflanzung im Beet, kann aber durchaus auch für den Anbau in Kübeln genutzt werden. In die Erde sollte eine etwa 1,5 cm tiefe Rille gezogen werden, in die das Saatband anschließend gelegt wird. Dann muss das Band nur noch mit etwas Erde abgedeckt und angegossen werden. Auf diese Weise wachsen die Schnittsalate in einer Reihe gleichmäßig nebeneinander. Zudem handelt es sich bei dem Saatgut um Samen in bester Bio-Qualität.
Eine Besonderheit unter den Schnittsalaten stellt der Schnittsellerie 'Gewone Snij' dar. Bei diesem handelt es sich um eine zweijährige Gewürz- und Heilpflanze. Er kann sowohl getrocknet als auch frisch zum Würzen genutzt werden. Mit seinem leicht herben Aroma eignet er sich sowohl für Suppen und Eintöpfe als auch für Soßen. Geerntet werden kann der Schnittsellerie von Juli bis Oktober.
Schnittsalat einfach selbst anbauen
Wenn Du Dir Deine Schnittsalatsamen ausgesucht hast, benötigst Du nur noch einen geeigneten Standort. Dieser sollte optimalerweise sonnig bis halbschattig sein und einen nährstoffreichen und humosen Boden aufweisen. Zudem sollte darauf geachtet werden, dass an diesem Platz in den vorherigen Saisons möglichst keine Salate oder andere Korbblütler gepflanzt wurden. Eine Anbaupause von etwa 4 Jahren empfiehlt sich in dem Falle. Als Mischkulturpartner eignen sich beispielsweise Rettich und Kohl.
Eine Aussaat kann bei Frühlingskulturen in der Regel ab April direkt ins Freiland erfolgen. Bei Herbstkulturen empfiehlt sich eine Aussaat im September. Da der beste Aussaatzeitpunkt von Sorte zu Sorte variieren kann, sollte immer ein Blick auf die Rückseite des Samentütchens geworfen werden. Dort stehen alle wichtigen Informationen. Des Weiteren eignet sich Schnittsalat hervorragend als Lückenfüller zwischen anderen Kulturen, da er sehr schnell wächst.
Vor der Aussaat sollte die Erde etwas aufgelockert und mit organischem Dünger wie beispielsweise Kompost angereichert werden. Anschließend können Saatrillen bei der Aussaat behilflich sein. In diese werden die Schnittsalatsamen dann verteilt. Wichtig dabei ist ein Pflanzabstand von circa 3 bis 5 cm zwischen den Samen, sodass jeder Schnittsalat ausreichend Platz zum Wachsen hat. Im Vergleich zu anderen Gemüsen kann er jedoch recht eng stehend gedeihen, sodass in einen großen Kübel auf dem Balkon oder der Terrasse durchaus zwei Reihen Schnittsalat passen.
Schnittsalat braucht nur wenig Pflege bei langer Erntezeit
Wie bei allen Salatsorten ist auch beim Schnittsalat regelmäßiges Gießen äußerst wichtig. Ansonsten gilt der Schnittsalat als sehr pflegeleicht. Deshalb wird auch kein zusätzlicher Dünger benötigt. Mit etwas Mulch hingegen tust Du Deinem Salat einen Gefallen. Dieser bindet die Feuchtigkeit im Boden und erspart Dir lästiges Hacken.
Nach gut 4 Wochen können die ersten knackigen Blätter geerntet werden. Da der Schnittsalat mit dem Pflücksalat verwandt ist, wächst er immer sehr schnell nach, sodass Du in gleichmäßigen Abständen neue Blätter ernten kannst. Die Ernte erfolgt am besten am späten Nachmittag bis frühen Abend. Mit einem Messer werden die Blätter von außen nach innen abgeerntet. Beachtet werden muss dabei nur, dass die Herzblätter nicht verletzt werden. So erhältst Du einen ganzen Schnittsalat und es kommen dennoch wieder neue Blätter nach. Im Durchschnitt kann dieser Vorgang dreimal wiederholt werden, bevor eine Aussaat von neuen Schnittsalatsamen notwendig ist.
Die knackigen Salatblätter schmecken am besten frisch und sollten deshalb erst an dem Tag geerntet werden, an dem Du den Salat essen möchtest. Nach dem Ernten werden die frischen Blätter einfach mit etwas klarem Wasser abgespült, bevor sie zu leckeren Gerichten verarbeitet werden.