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Rote Beete Samen & Rübensamen
Rote Beete gilt nicht ohne Grund als heimisches Superfood. Mit ihren vielen wertvollen Inhaltsstoffen und dem hohen Gehalt an Vitaminen macht sie uns fit für den Alltag. Neben Kalium, Magnesium, Jod, Natrium, Phosphor, Calcium und Eisen enthält Rote Beete Nitrate, die den Blutdruck senken. Zudem wirkt sie durch den Inhaltsstoff Anthocyan vorbeugend gegen Krebserkrankungen und durch Betanin vorbeugend gegen Herzkrankheiten. Und weil Rote Beete frisch aus dem eigenen Garten geerntet noch gesünder ist und besser schmeckt, findest Du bei SPERLI eine erlesene Auswahl an Rote Beete-Samen und Rote Rübensamen für den eigenen Anbau.
Sperli
Rote Rüben Samen ForonoSperli
Mairüben Samen SnowballSperli
Rote Rüben Samen Golden Eye, Chioggia Guardsmark, Avalanche, SaatbandSperli
Rote Betesamen Subeto, F1Sperli
Rote Rüben Samen Tonda di ChioggiaSperli
Speiserüben Samen Plessis, F1Sperli
BIO Rote Bete SamenSperli
BIO Rote Bete Samen, F1, SaatbandSperli
BIO Steckrüben SamenSperli
Rote Rüben Samen Rote Kugel 2Verwendung in der Küche
Schon längst hat die Rote Beete ihren langweiligen Ruf als simples Wintergemüse abgelegt. Neben knackig frischen Rohkostsalaten eignet sie sich in gekochter Form auch hervorragend als Gemüsebeilage. Genauso gut lässt sie sich in Kombination mit Äpfeln zu leckeren Smoothies verarbeiten. Falls Du nach einem geeigneten Snack suchst, kannst Du außerdem aus Rote Beete ohne großen Aufwand leckere Gemüsechips herstellen. Die verschiedenen Rote Beete- und Rübensorten in unserem Onlineshop sind übrigens für alle genannten Verwendungsmöglichkeiten geeignet.
Müssen Rote Beete und Rote Rüben immer rot sein?
Die klassische Rote Beete ist vor allem für ihre intensive rote Farbe bekannt. Verantwortlich für diese ist der Farbstoff Betanin. Mit dem Saft der Roten Beete lassen sich problemlos Kleidungsstücke oder Ostereier färben. Damit die charakteristische Farbe auch nach dem Kochen erhalten bleibt, sollte Rote Beete immer mit Schale gekocht werden. Bei SPERLI findest Du neben der bekannten Rote Beete auch Rüben in anderen Farben.
Die Mairübe und das Rübchen fallen wiederum durch ihre schneeweiße Färbung auf. Während die würzig-süßen Mairüben bereits im Sommer und Herbst geerntet werden können, reicht die Erntezeit der Rübchen, welche im Geschmack an Rettich erinnern, bis in den Winter hinein. Dadurch ist die Möglichkeit gegeben, über einen langen Zeitraum hinweg frische Rüben aus dem eigenen Garten genießen zu können.
Anbau im eigenen Garten
Das typische Wintergemüse ist nicht nur aufgrund seiner Inhaltsstoffe und der roten Farbe so beliebt, sondern auch weil es sich so einfach anbauen lässt. Wichtig ist eine gute Vorbereitung des Bodens, welcher locker und humusreich sein sollte. Am besten eignet sich ein sonniger Standort. Aufgrund der geringen Ansprüche ist Rote Beete ein hervorragender Mischkulturpartner, beispielsweise für Salate, Kohlrabi oder Gurken.
Rote Beet aussäen und pflegen
Damit die Rote Beete-Samen in gleichmäßigen Reihen ausgebracht werden, empfiehlt es sich, vor der Aussaat Saatrillen zu ziehen. Diese sollte 2 cm tief sein. Am besten lässt Du beim Ausbringen immer ca. 10 cm Abstand zwischen den einzelnen Rote Beete-Samen, sodass die Rüben nach dem Aufkommen ausreichend Platz haben und sich beim Wachsen nicht gegenseitig stören.
Für leckere, knackige Rüben ist eine regelmäßige Versorgung mit Wasser wichtig. Deshalb solltest Du in gleichmäßigen Abständen gießen. Dabei darf jedoch keine Staunässe entstehen. Da die Rote Beete zu den sogenannten Mittelzehrern gehört, muss sie nicht unbedingt gedüngt werden. Etwas Kompost, der bei der Aussaat mit in den Boden eingearbeitet wird, kann trotzdem nicht schaden.
Rote Beete ernten und lagern
Prinzipiell kannst Du Rote Beete zu jedem Zeitpunkt ernten. Es gilt allerdings die Regel: Je kleiner die Rüben, desto zarter sind sie. Deswegen sind die sogenannten „Baby Beets“ besonders beliebt. Jedoch sollte die Rote Beete spätestens dann geerntet werden, wenn sie die Größe eines Tennisballs erreicht hat. Ansonsten besteht die Gefahr, dass sie verwässert. Das würde zum Verlust ihres charakteristischen erdigen Geschmacks führen.
Beim Ausgraben hilft eine Grabegabel, mit der Du die Rote Beete aus der Erde ziehen kannst. Wichtig ist, dass die Rüben nicht verletzt werden. Wenn Du Deine Rote Beete nicht direkt essen oder verarbeiten möchtest, kannst Du sie für eine Weile aufbewahren. Dafür eignen sich vor allem mit Sand gefüllte Kisten, in welche die Rüben ohne Blätter gelegt und dann an einem dunklen und trockenen Ort bei geringen Temperaturen gelagert werden. Oder Du kochst die Rüben und frierst sie anschließend ein, um sie haltbar zu machen.