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Zuckererbsen
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Sperli
Zuckererbsensamen Sweet Horizon
Mit der Zuckererbse 'Sweet Horizon' erhältst Du eine echte Premiumsorte! Sie glänzt mit 9 bis 10 cm langen, etwa 2 cm breiten und sehr zarten, fadenlosen Hülsen in schöner dunkelgrüner Farbe. Hinzu kommt, dass diese Sorte äußerst robust ist. So können ihr Brennflecken, Fusarium und Echter Mehltau nichts anhaben. Lediglich Staunässe mögen die Pflanzen nicht.An einem Platz in der Sonne oder im Halbschatten gedeiht 'Sweet Horizon' prächtig und wird ca. 60 bis 80 cm hoch. Eine bessere Standfestigkeit kannst Du erwirken, wenn Du die Jungpflanzen anhäufelst. Die Hülsen sind je nach Aussaatzeitpunkt ab Juni erntereif und können bis in den August hinein von den Pflanzen gepflückt werden.
Sperli
Zuckererbsensamen Nairobi
Die Zuckererbse 'Nairobi' bildet saftige, knackige und besonders süße Zuckererbsen. Mit dieser Sorte wachsen auch bei Dir bald fadenlose und fleischige Schoten, die intensiv mittelgrün gefärbt sind und eine Länge von 8 bis 9 cm erreichen. Die Direktsaat erfolgt zwischen April und Juni. Am besten gedeiht ‘Nairobi‘ in einem humosen, gut durchlüfteten Boden und ist resistent gegen Echten Mehltau.Sobald die Jungpflanzen gewachsen sind, solltest Du sie anhäufeln, um ihnen mehr Standfestigkeit zu geben. Später benötigen sie eine Rankhilfe. Zudem sollte Staunässe möglichst vermieden werden. Ab Juni und bis in den September hinein kannst Du dann die leckeren Zuckererbsen ernten.
Bio
Sperli
BIO Zuckererbsensamen
Mit der BIO-Zuckererbse 'Sweet Horizon' bekommst Du eine mittelspäte bis späte Zuckererbse, die dunkelgrüne, fadenlose, lange zart bleibende Hülsen mit einer Länge von 9 bis 10 cm entwickelt. Durch ihren wunderbar süßen Geschmack ist sie bei Groß und Klein beliebt. In den Monaten Juni bis August sind die Hülsen erntereif und können vielseitig zubereitet werden.Das samenfeste BIO-Saatgut kannst Du im April oder Mai direkt im Freiland ausbringen. An einem sonnigen bis halbschattigen Standort gedeihen die Pflanzen hervorragend und erreichen eine Wuchshöhe von ca. 60 bis 80 cm. Durch Anhäufeln der jungen Pflanzen kannst Du die Standfestigkeit erhöhen. Bei 'Sweet Horizon' handelt es sich um eine robuste Sorte, die gegen Fusarium, Echten Mehltau und Brennflecken resistent ist. Sie mag allerdings keine Staunässe.
Zuckererbsen werden auch gerne als Kaiserschoten, Zuckerschoten, Kefen oder Kiefelerbsen bezeichnet. Das Besondere an ihnen ist, dass sie komplett mit der Hülse verspeist werden können und das Schälen der Schoten demzufolge entfällt. Wie der Name bereits verrät, sind Zuckererbsen besonders süß im Geschmack. Am süßesten sind die Erbsen, wenn sie früh mit recht kleiner Größe geerntet werden. Dann kannst Du sie zum Beispiel roh in frische Salate mengen.
Zuckererbsen eignen sich aber auch hervorragend für Wok-Gerichte oder als Gemüsebeilage zu Fleischgerichten. Dazu werden die kleinen Schoten kurz gegart und in Butter geschwenkt, um ihr volles Aroma entfalten zu können, welches sich übrigens deutlich von Markerbsen und Schalerbsen abhebt. Wenn Du die leckeren kleinen Früchte aus eigener Ernte genießen möchtest, greifst Du am besten zu den qualitativ hochwertigen Zuckererbsensamen von SPERLI, die sich im Hobbyanbau bewährt haben.
Zuckererbsen enthalten viele wichtige Nährstoffe
Zuckererbsen enthalten nicht nur Zucker für die Süße, sondern auch viele andere wertvolle Inhaltsstoffe. Dazu gehört vor allem Eiweiß, aber auch B-Vitamine und Vitamin C, Kohlenhydrate sowie Mineral- und Ballaststoffe enthält die Zuckererbse. Die kleinen Erbsen haben es also ganz schön in sich und können Dir einiges bieten. Auch das ist ein Grund, warum es sich lohnt, Zuckererbsen anzubauen.
Frische Zuckererbsen aus dem eigenen Garten
Es gibt mehrere Gründe, warum Du selbst Zuckererbsen anbauen solltest. Neben ihrem intensiven Geschmack direkt nach der Ernte lohnt sich ein Eigenanbau vor allem deshalb, weil Zuckererbsen im Handel schwerer zu erhalten sind als Mark- oder Schalerbsen. Hinzu kommt, dass der Anbau nicht kompliziert ist und leicht von der Hand geht.
Bevor die Zuckererbsensamen ausgesät werden können, muss zunächst ein geeigneter Standort gefunden werden. Dieser sollte den Pflanzen viel Sonne bieten und luftig sein. Außerdem ist ein lockerer, humusreicher Boden von Vorteil. Schwere Böden, in denen sich Staunässe sammelt, sind hingegen eher weniger für Zuckererbsen geeignet. In der Regel beginnt die Aussaatzeit ab Ende April und zieht sich bis Anfang Juli. Damit Deine Pflanzen schön gleichmäßig in einer Reihe stehen, solltest Du die Samen im Abstand von 5 cm in Saatrillen ablegen. Anschließend werden sie wieder mit Erde bedeckt, leicht angedrückt und mit ausreichend Wasser angegossen.
Zuckererbsen sind pflegeleicht in der Kultur
Zuckererbsen sind rankende Pflanzen und nehmen daher eine Rankhilfe dankbar an. Diese kann zum Beispiel ein Drahtzaun sein, der zwischen zwei Saatreihen im Boden befestigt wird. Auf diese Weise haben die Pflanzen auch bei höherem Wuchs ausreichend Stabilität. Einige Tage nachdem die ersten Keimlinge aufgelaufen sind, sollten sie für eine bessere Standfestigkeit mit etwas Erde angehäufelt werden.
Um gut gedeihen zu können, brauchen Zuckererbsen vor allem ab der Blüte ausreichend Wasser. Sobald der Boden trocken aussieht, muss deshalb gegossen werden. Eine Düngung ist bei Zuckererbsen nicht nötig, da sie als Schwachzehrer nicht allzu viele Nährstoffe benötigen. Zudem werden sie dank der Knöllchenbakterien ausreichend mit Stickstoff versorgt. Auch Folgekulturen profitieren noch von dem mit Stickstoff angereicherten Boden. Deshalb eignen sich Zuckererbsen hervorragend als Vor- oder Zwischenfrucht.
Den ganzen Sommer lang leckere Zuckererbsen ernten
Zuckererbsen schmecken am besten, wenn sie noch ganz klein sind. Aus diesem Grund sollten sie geerntet werden, sobald sich die Erbsen ganz leicht an der Oberfläche der Hülse abzeichnen. Die Sorte 'Sweet Horizon‘ beispielsweise kann im Juni und Juli geerntet werden. Im Durchschnitt dauert es knapp 3 Monate von der Aussaat bis zur ersten Ernte. Dann kannst Du die feinen Schoten vorsichtig mit der Hand von der Pflanze abzupfen.
Nach der Ernte sollten die Zuckerschoten möglichst frisch verzehrt werden, da sich der Zucker mit der Zeit in Stärke umwandelt. Ungefähr 2 Tage lang kannst Du sie aber bedenkenlos lagern. Dafür wickelst Du die Schoten einfach in ein feuchtes Tuch und legst sie in den Kühlschrank. Manche Sorten sind auch zum Einfrieren geeignet.
Nach der Ernte entfernst Du die Rankhilfe und schneidest die Zuckererbsen bodentief zurück. Danach können weitere Gemüsesorten als Folgekulturen angebaut werden, etwa Radieschen oder Möhren.
Zuckererbsen eignen sich aber auch hervorragend für Wok-Gerichte oder als Gemüsebeilage zu Fleischgerichten. Dazu werden die kleinen Schoten kurz gegart und in Butter geschwenkt, um ihr volles Aroma entfalten zu können, welches sich übrigens deutlich von Markerbsen und Schalerbsen abhebt. Wenn Du die leckeren kleinen Früchte aus eigener Ernte genießen möchtest, greifst Du am besten zu den qualitativ hochwertigen Zuckererbsensamen von SPERLI, die sich im Hobbyanbau bewährt haben.
Zuckererbsen enthalten viele wichtige Nährstoffe
Zuckererbsen enthalten nicht nur Zucker für die Süße, sondern auch viele andere wertvolle Inhaltsstoffe. Dazu gehört vor allem Eiweiß, aber auch B-Vitamine und Vitamin C, Kohlenhydrate sowie Mineral- und Ballaststoffe enthält die Zuckererbse. Die kleinen Erbsen haben es also ganz schön in sich und können Dir einiges bieten. Auch das ist ein Grund, warum es sich lohnt, Zuckererbsen anzubauen.
Bereits seit Jahrhunderten werden Zuckererbsen kultiviert. Ursprünglich stammen sie aus Vorderasien. Es wird aber angenommen, dass sie schon seit dem 16. Jahrhundert in Mitteleuropa angebaut werden. Mit der Zeit wurde die Vielfalt an Sorten immer größer.
Es gibt mehrere Gründe, warum Du selbst Zuckererbsen anbauen solltest. Neben ihrem intensiven Geschmack direkt nach der Ernte lohnt sich ein Eigenanbau vor allem deshalb, weil Zuckererbsen im Handel schwerer zu erhalten sind als Mark- oder Schalerbsen. Hinzu kommt, dass der Anbau nicht kompliziert ist und leicht von der Hand geht.
Bevor die Zuckererbsensamen ausgesät werden können, muss zunächst ein geeigneter Standort gefunden werden. Dieser sollte den Pflanzen viel Sonne bieten und luftig sein. Außerdem ist ein lockerer, humusreicher Boden von Vorteil. Schwere Böden, in denen sich Staunässe sammelt, sind hingegen eher weniger für Zuckererbsen geeignet. In der Regel beginnt die Aussaatzeit ab Ende April und zieht sich bis Anfang Juli. Damit Deine Pflanzen schön gleichmäßig in einer Reihe stehen, solltest Du die Samen im Abstand von 5 cm in Saatrillen ablegen. Anschließend werden sie wieder mit Erde bedeckt, leicht angedrückt und mit ausreichend Wasser angegossen.
Zuckererbsen sind pflegeleicht in der Kultur
Zuckererbsen sind rankende Pflanzen und nehmen daher eine Rankhilfe dankbar an. Diese kann zum Beispiel ein Drahtzaun sein, der zwischen zwei Saatreihen im Boden befestigt wird. Auf diese Weise haben die Pflanzen auch bei höherem Wuchs ausreichend Stabilität. Einige Tage nachdem die ersten Keimlinge aufgelaufen sind, sollten sie für eine bessere Standfestigkeit mit etwas Erde angehäufelt werden.
Um gut gedeihen zu können, brauchen Zuckererbsen vor allem ab der Blüte ausreichend Wasser. Sobald der Boden trocken aussieht, muss deshalb gegossen werden. Eine Düngung ist bei Zuckererbsen nicht nötig, da sie als Schwachzehrer nicht allzu viele Nährstoffe benötigen. Zudem werden sie dank der Knöllchenbakterien ausreichend mit Stickstoff versorgt. Auch Folgekulturen profitieren noch von dem mit Stickstoff angereicherten Boden. Deshalb eignen sich Zuckererbsen hervorragend als Vor- oder Zwischenfrucht.
Den ganzen Sommer lang leckere Zuckererbsen ernten
Zuckererbsen schmecken am besten, wenn sie noch ganz klein sind. Aus diesem Grund sollten sie geerntet werden, sobald sich die Erbsen ganz leicht an der Oberfläche der Hülse abzeichnen. Die Sorte 'Sweet Horizon‘ beispielsweise kann im Juni und Juli geerntet werden. Im Durchschnitt dauert es knapp 3 Monate von der Aussaat bis zur ersten Ernte. Dann kannst Du die feinen Schoten vorsichtig mit der Hand von der Pflanze abzupfen.
Nach der Ernte sollten die Zuckerschoten möglichst frisch verzehrt werden, da sich der Zucker mit der Zeit in Stärke umwandelt. Ungefähr 2 Tage lang kannst Du sie aber bedenkenlos lagern. Dafür wickelst Du die Schoten einfach in ein feuchtes Tuch und legst sie in den Kühlschrank. Manche Sorten sind auch zum Einfrieren geeignet.
Nach der Ernte entfernst Du die Rankhilfe und schneidest die Zuckererbsen bodentief zurück. Danach können weitere Gemüsesorten als Folgekulturen angebaut werden, etwa Radieschen oder Möhren.