- BIO
- Samen
- Gemüsesamen
-
Radieschensamen
-
Rettichsamen
-
Rote Beete Samen & Rübensamen
- Salatsamen
-
Spinatsamen
-
Mangoldsamen
- Tomatensamen
-
Zucchinisamen
-
Zwiebelsamen & Porreesamen
-
Sonstiges Gemüsesaatgut
-
Auberginensamen & Artischockensamen
- Bohnensamen
-
Kohlrabisamen
-
Kürbissamen
-
Möhrensamen
- Gurkensamen
- Paprikasamen & Pepperonisamen
- Erbsensamen
-
Erdbeersamen
-
Kohlsamen
- Mehr anzeigen Weniger anzeigen
- Blumensamen
- Kräutersamen
- Sprossen
- Pflanzgut
- Rasen & Bodenkur
- Trends & Tipps
Filter
Sortieren nach:
BIO Zuckererbsensamen
3,99 €*
Inhalt: 1 Portion
Was wäre das Landleben ohne erntefrische Zuckererbsen? Mit der ‚Sweet Horizon‘ bekommst Du eine mittelspäte bis späte Zuckererbse, die dunkelgrüne, fadenlose, lang zartbleibende Hülsen von 9-10 cm Länge hat. Durch ihren wunderbar süßen Geschmack ist sie bei Groß und Klein beliebt und besonders die Kleinen werden nicht genug von ihr bekommen können. Dabei ist die ‚Sweet Horizon‘ resistent gegen Fusarium, Echten Mehltau und Brennflecken, sodass dem Genuss nichts im Weg steht. Besonders gut gelingt sie, wenn Du Staunässe vermeidest und die jungen Pflanzen für eine bessere Standfestigkeit anhäufelst. Dann kannst Du sie auch schon bald in Deinem Garten genießen!
Zuckererbsensamen Nairobi
2,99 €*
Inhalt: 1 Portion
'Saftige, knackige und besonders süße Zuckererbsen aus dem eigenen Garten schmecken besonders köstlich. Mit der Sorte ‘Nairobi‘ wachsen auch bei dir bald fadenlose und fleischige Schoten der ertragreichen Knackerbse. Die Schoten sind intensiv mittelgrün gefärbt und erreichen eine Länge von 8 cm bis 9 cm. Die Pflanzen wachsen zu einer Höhe von 70 cm heran. Die Direktsaat erfolgt zwischen April und Juni. Am besten gedeiht ‘Nairobi‘ in einem humosen und gut durchlüfteten Boden. Sobald die Jungpflanzen gewachsen sind, solltest du sie anhäufeln, um ihnen mehr Standfestigkeit zu geben. Später benötigt diese Sorte eine Rankhilfe. Zudem sollte Staunässe möglichst vermieden werden. Ab Juni und bis in den September hinein kannst du dann die leckeren Zuckererbsen ernten. ‘Nairobi‘ wächst kompakt und ist resistent gegen Echten Mehltau.
Zuckererbsensamen Sweet Horizon
2,99 €*
Inhalt: 1 Portion
Was wäre das Landleben ohne erntefrische Zuckererbsen? Mit der ‚Sweet Horizon‘ bekommst Du eine mittelspäte bis späte Zuckererbse, die dunkelgrüne, fadenlose, lang zartbleibende Hülsen von 9-10 cm Länge hat. Durch ihren wunderbar süßen Geschmack ist sie bei Groß und Klein beliebt und besonders die Kleinen werden nicht genug von ihr bekommen können. Dabei ist die ‚Sweet Horizon‘ resistent gegen Fusarium, Echten Mehltau und Brennflecken, sodass dem Genuss nichts im Weg steht. Besonders gut gelingt sie, wenn Du Staunässe vermeidest und die jungen Pflanzen für eine bessere Standfestigkeit anhäufelst. Dann kannst Du sie auch schon bald in Deinem Garten genießen!
Zuckererbsen werden auch gerne als Kaiserschoten, Zuckerschoten, Kefen oder Kiefelerbsen bezeichnet. Das Besondere an ihnen ist, dass sie komplett mit der Hülse verspeist werden können und das Schälen der Schoten demzufolge entfällt. Wie der Name bereits verrät, sind Zuckererbsen besonders süß im Geschmack. Am süßesten sind die Erbsen, wenn sie früh mit recht kleiner Größe geerntet werden. Dann kannst Du sie zum Beispiel roh in frische Salate mengen.
Zuckererbsen eignen sich aber auch hervorragend für Wok-Gerichte oder als Gemüsebeilage zu Fleischgerichten. Dazu werden die kleinen Schoten kurz gegart und in Butter geschwenkt, um ihr volles Aroma entfalten zu können, welches sich übrigens deutlich von Markerbsen und Schalerbsen abhebt. Wenn Du die leckeren kleinen Früchte aus eigener Ernte genießen möchtest, greifst Du am besten zu den qualitativ hochwertigen Zuckererbsensamen von SPERLI, die sich im Hobbyanbau bewährt haben.
Zuckererbsen enthalten viele wichtige Nährstoffe
Zuckererbsen enthalten nicht nur Zucker für die Süße, sondern auch viele andere wertvolle Inhaltsstoffe. Dazu gehört vor allem Eiweiß, aber auch B-Vitamine und Vitamin C, Kohlenhydrate sowie Mineral- und Ballaststoffe enthält die Zuckererbse. Die kleinen Erbsen haben es also ganz schön in sich und können Dir einiges bieten. Auch das ist ein Grund, warum es sich lohnt, Zuckererbsen anzubauen.
Frische Zuckererbsen aus dem eigenen Garten
Es gibt mehrere Gründe, warum Du selbst Zuckererbsen anbauen solltest. Neben ihrem intensiven Geschmack direkt nach der Ernte lohnt sich ein Eigenanbau vor allem deshalb, weil Zuckererbsen im Handel schwerer zu erhalten sind als Mark- oder Schalerbsen. Hinzu kommt, dass der Anbau nicht kompliziert ist und leicht von der Hand geht.
Bevor die Zuckererbsensamen ausgesät werden können, muss zunächst ein geeigneter Standort gefunden werden. Dieser sollte den Pflanzen viel Sonne bieten und luftig sein. Außerdem ist ein lockerer, humusreicher Boden von Vorteil. Schwere Böden, in denen sich Staunässe sammelt, sind hingegen eher weniger für Zuckererbsen geeignet. In der Regel beginnt die Aussaatzeit ab Ende April und zieht sich bis Anfang Juli. Damit Deine Pflanzen schön gleichmäßig in einer Reihe stehen, solltest Du die Samen im Abstand von 5 cm in Saatrillen ablegen. Anschließend werden sie wieder mit Erde bedeckt, leicht angedrückt und mit ausreichend Wasser angegossen.
Zuckererbsen sind pflegeleicht in der Kultur
Zuckererbsen sind rankende Pflanzen und nehmen daher eine Rankhilfe dankbar an. Diese kann zum Beispiel ein Drahtzaun sein, der zwischen zwei Saatreihen im Boden befestigt wird. Auf diese Weise haben die Pflanzen auch bei höherem Wuchs ausreichend Stabilität. Einige Tage nachdem die ersten Keimlinge aufgelaufen sind, sollten sie für eine bessere Standfestigkeit mit etwas Erde angehäufelt werden.
Um gut gedeihen zu können, brauchen Zuckererbsen vor allem ab der Blüte ausreichend Wasser. Sobald der Boden trocken aussieht, muss deshalb gegossen werden. Eine Düngung ist bei Zuckererbsen nicht nötig, da sie als Schwachzehrer nicht allzu viele Nährstoffe benötigen. Zudem werden sie dank der Knöllchenbakterien ausreichend mit Stickstoff versorgt. Auch Folgekulturen profitieren noch von dem mit Stickstoff angereicherten Boden. Deshalb eignen sich Zuckererbsen hervorragend als Vor- oder Zwischenfrucht.
Den ganzen Sommer lang leckere Zuckererbsen ernten
Zuckererbsen schmecken am besten, wenn sie noch ganz klein sind. Aus diesem Grund sollten sie geerntet werden, sobald sich die Erbsen ganz leicht an der Oberfläche der Hülse abzeichnen. Die Sorte 'Sweet Horizon‘ beispielsweise kann im Juni und Juli geerntet werden. Im Durchschnitt dauert es knapp 3 Monate von der Aussaat bis zur ersten Ernte. Dann kannst Du die feinen Schoten vorsichtig mit der Hand von der Pflanze abzupfen.
Nach der Ernte sollten die Zuckerschoten möglichst frisch verzehrt werden, da sich der Zucker mit der Zeit in Stärke umwandelt. Ungefähr 2 Tage lang kannst Du sie aber bedenkenlos lagern. Dafür wickelst Du die Schoten einfach in ein feuchtes Tuch und legst sie in den Kühlschrank. Manche Sorten sind auch zum Einfrieren geeignet.
Nach der Ernte entfernst Du die Rankhilfe und schneidest die Zuckererbsen bodentief zurück. Danach können weitere Gemüsesorten als Folgekulturen angebaut werden, etwa Radieschen oder Möhren.
Zuckererbsen eignen sich aber auch hervorragend für Wok-Gerichte oder als Gemüsebeilage zu Fleischgerichten. Dazu werden die kleinen Schoten kurz gegart und in Butter geschwenkt, um ihr volles Aroma entfalten zu können, welches sich übrigens deutlich von Markerbsen und Schalerbsen abhebt. Wenn Du die leckeren kleinen Früchte aus eigener Ernte genießen möchtest, greifst Du am besten zu den qualitativ hochwertigen Zuckererbsensamen von SPERLI, die sich im Hobbyanbau bewährt haben.
Zuckererbsen enthalten viele wichtige Nährstoffe
Zuckererbsen enthalten nicht nur Zucker für die Süße, sondern auch viele andere wertvolle Inhaltsstoffe. Dazu gehört vor allem Eiweiß, aber auch B-Vitamine und Vitamin C, Kohlenhydrate sowie Mineral- und Ballaststoffe enthält die Zuckererbse. Die kleinen Erbsen haben es also ganz schön in sich und können Dir einiges bieten. Auch das ist ein Grund, warum es sich lohnt, Zuckererbsen anzubauen.
Bereits seit Jahrhunderten werden Zuckererbsen kultiviert. Ursprünglich stammen sie aus Vorderasien. Es wird aber angenommen, dass sie schon seit dem 16. Jahrhundert in Mitteleuropa angebaut werden. Mit der Zeit wurde die Vielfalt an Sorten immer größer.
Es gibt mehrere Gründe, warum Du selbst Zuckererbsen anbauen solltest. Neben ihrem intensiven Geschmack direkt nach der Ernte lohnt sich ein Eigenanbau vor allem deshalb, weil Zuckererbsen im Handel schwerer zu erhalten sind als Mark- oder Schalerbsen. Hinzu kommt, dass der Anbau nicht kompliziert ist und leicht von der Hand geht.
Bevor die Zuckererbsensamen ausgesät werden können, muss zunächst ein geeigneter Standort gefunden werden. Dieser sollte den Pflanzen viel Sonne bieten und luftig sein. Außerdem ist ein lockerer, humusreicher Boden von Vorteil. Schwere Böden, in denen sich Staunässe sammelt, sind hingegen eher weniger für Zuckererbsen geeignet. In der Regel beginnt die Aussaatzeit ab Ende April und zieht sich bis Anfang Juli. Damit Deine Pflanzen schön gleichmäßig in einer Reihe stehen, solltest Du die Samen im Abstand von 5 cm in Saatrillen ablegen. Anschließend werden sie wieder mit Erde bedeckt, leicht angedrückt und mit ausreichend Wasser angegossen.
Zuckererbsen sind pflegeleicht in der Kultur
Zuckererbsen sind rankende Pflanzen und nehmen daher eine Rankhilfe dankbar an. Diese kann zum Beispiel ein Drahtzaun sein, der zwischen zwei Saatreihen im Boden befestigt wird. Auf diese Weise haben die Pflanzen auch bei höherem Wuchs ausreichend Stabilität. Einige Tage nachdem die ersten Keimlinge aufgelaufen sind, sollten sie für eine bessere Standfestigkeit mit etwas Erde angehäufelt werden.
Um gut gedeihen zu können, brauchen Zuckererbsen vor allem ab der Blüte ausreichend Wasser. Sobald der Boden trocken aussieht, muss deshalb gegossen werden. Eine Düngung ist bei Zuckererbsen nicht nötig, da sie als Schwachzehrer nicht allzu viele Nährstoffe benötigen. Zudem werden sie dank der Knöllchenbakterien ausreichend mit Stickstoff versorgt. Auch Folgekulturen profitieren noch von dem mit Stickstoff angereicherten Boden. Deshalb eignen sich Zuckererbsen hervorragend als Vor- oder Zwischenfrucht.
Den ganzen Sommer lang leckere Zuckererbsen ernten
Zuckererbsen schmecken am besten, wenn sie noch ganz klein sind. Aus diesem Grund sollten sie geerntet werden, sobald sich die Erbsen ganz leicht an der Oberfläche der Hülse abzeichnen. Die Sorte 'Sweet Horizon‘ beispielsweise kann im Juni und Juli geerntet werden. Im Durchschnitt dauert es knapp 3 Monate von der Aussaat bis zur ersten Ernte. Dann kannst Du die feinen Schoten vorsichtig mit der Hand von der Pflanze abzupfen.
Nach der Ernte sollten die Zuckerschoten möglichst frisch verzehrt werden, da sich der Zucker mit der Zeit in Stärke umwandelt. Ungefähr 2 Tage lang kannst Du sie aber bedenkenlos lagern. Dafür wickelst Du die Schoten einfach in ein feuchtes Tuch und legst sie in den Kühlschrank. Manche Sorten sind auch zum Einfrieren geeignet.
Nach der Ernte entfernst Du die Rankhilfe und schneidest die Zuckererbsen bodentief zurück. Danach können weitere Gemüsesorten als Folgekulturen angebaut werden, etwa Radieschen oder Möhren.