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Feldsalat
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Feldsalatsamen Volhart 3
Mit dem Feldsalat 'Volhart 3' kannst Du Dir in den kalten Wintermonaten Deinen täglichen Vitaminschub direkt aus dem Beet auf den Teller holen! Die schnellwüchsige, frostharte Spitzenzüchtung mit vollherziger Rosette ist im Zeitraum von Oktober bis Februar erntereif. Geschmacklich fallen die Blätter angenehm frisch und nussig aus.'Volhart 3' kannst Du im Freiland oder Gewächshaus anbauen. Der Aussaattermin für die Direktsaat ins Freiland sollte im Zeitraum von Juli bis September liegen und für den Gewächshausanbau im Oktober oder November. Damit die Anzucht gelingt, solltest Du auf einen lockeren, nährstoffreichen Boden achten, der frei von Unkraut ist.
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Feldsalatsamen Elan
Bei dem Feldsalat 'Elan' handelt es sich um eine bewährte, frostfeste Sorte, die vom Herbst über den Winter bis zum Frühjahr geerntet werden kann. Sie wächst schnell und niedrig und ist äußerst widerstandsfähig gegen Falschen Mehltau. Die dunkelgrünen, länglichen Blätter schmecken nussig und sind reich an Vitaminen und Mineralstoffen.'Elan' kann im August und September im Freiland oder Balkonkasten angebaut werden. Im Zeitraum von September und Dezember ist eine Kultur im Gewächshaus möglich. Damit Dein Anbau gelingt, solltest Du diese Sorte in lockerer, nährstoffreicher und unkrautfreier Erde aussäen.
Sperli
Feldsalatsamen Volhart 3, MaxiPack 20g
Bei dem Feldsalat 'Volhart 3' handelt es sich um eine Spitzenzüchtung von SPERLI, die sich durch ihre vollherzige Rosette auszeichnet. Außerdem wächst dieser Feldsalat – hier im 20-g-MaxiPack für eine besonders ertragreiche Kultur – sehr schnell und ist frosthart.
Ob Du 'Volhart 3' im Freiland oder Gewächshaus anbaust, ist ganz Dir überlassen. Wichtig ist aber, dass Du die Samen in einem lockeren, nährstoffreichen und unkrautfreien Boden ausbringst. Von Oktober bis Februar ist die Ernte der überaus gesunden Blätter möglich, die schön frisch und nussig schmecken.
Sperli
Feldsalatsamen Trophy
Wenn Du Lust auf ein leckeres Herbst- und Wintergemüse mit viel Vitamin C und A hast, liegst Du mit dem Feldsalat 'Trophy' genau richtig. Es handelt sich um eine frostfeste Sorte, die schnell, sicher und ertragreich wächst. Die Blätter fallen breit und rund aus, sind dunkelgrün gefärbt und haben kurze Blattstiele. Wenn Du sie knackig und frisch genießen möchtest, solltest Du sie nicht im gefrorenen Zustand schneiden.'Trophy' wächst auf jedem nährstoffreichen und lockeren Boden. Er kann von Juli bis Oktober direkt ins Freiland gesät werden. Im Haus ist eine Vorkultur von September bis Februar möglich und auch für den Gewächshausanbau ist dieser Feldsalat geeignet.
Sperli
Feldsalatsamen Vit
Bewährt, frosthart und äußerst vitamin- sowie mineralstoffreich: Der Feldsalat 'Vit' bringt alles mit, um Dich im Winter fit und gesund zu halten! Er kann im Gewächshaus ganzjährig und im Freiland von Juli bis September angebaut werden. Seine glatten Blätter haben einen leicht nussigen Geschmack. Um sie knackig und frisch zu ernten, solltest Du sie nicht im gefrorenen Zustand schneiden.'Vit' fühlt sich auf nahezu jedem Boden wohl, solange dieser locker, nährstoffreich und frei von Unkraut ist. Baust Du ihn im Freiland an, kannst Du die leckeren Blätter von September bis März ernten. Kultivierst Du 'Vit' hingegen im Gewächshaus, ist sogar eine ganzjährige Ernte möglich. Gegen den Falschen Mehltau ist diese Sorte übrigens resistent, was den Anbau sehr gelingsicher macht.
Bio
Sperli
BIO Feldsalatsamen
Gesunder Salat aus Saatgut in BIO-Qualität – mit dem BIO-Feldsalat 'Vit' von SPERLI ist das problemlos möglich! Die Sorte eignet sich für den Anbau im Freiland und für ganzjährige Kultur im Gewächshaus. Wichtig ist ein nährstoffreicher Boden, der locker und unkrautfrei ist. Da 'Vit' sehr tolerant gegen den Falschen Mehltau ist, kommt es im Anbau unter normalen Bedingungen nicht zu nennenswerten Problemen.Die glatten Blätter dieser Sorte haben einen angenehm nussigen Geschmack. Ihr hoher Gehalt an Vitamin A und C sowie an Mineralstoffen kommt Dir vor allem im Winter zugute. Wenn Du 'Vit' im Freiland anbaust, kannst Du ihn von September bis März ernten. Im Falle einer Gewächshauskultur ist eine ganzjährige möglich. Lass es Dir schmecken!
Sperli
Feldsalatsamen Verte de Cambrai
Wüchsig, frostbeständig und ertragreich präsentiert sich der Feldsalat 'Verte de Cambrai' von SPERLI auch in Deinem Gartenbeet! Seine großen, breiten Blätter und vollherzige Rosette zeichnen ihn ebenso aus wie sein hoher Gehalt an Vitamin A und C, was 'Verte de Cambrai' zu einem äußerst gesunden Gemüse für den Winter macht. Die knackigen Blätter schmecken frisch und angenehm nussig.Im Freiland kannst Du diese Sorte von Juli bis September aussäen. Danach ist eine Aussaat nur noch im Gewächshaus bis Oktober möglich. Wichtig ist, dass 'Verte de Cambrai' auf einem lockeren, unkrautfreien und nährstoffreichen Boden ausgesät wird. Dort wächst er schnell heran und kann über den Winter von September bis April geerntet werden.
Sperli
Feldsalatsamen Favor, Saatband
Spielend leicht leckeren Feldsalat im eigenen Garten aussäen? Das geht mit der Saatband-Variante des Feldsalats 'Favor' von SPERLI! Die Samen sind hier auf einem 5 m langen Band fixiert, welches Du zunächst zurechtschneiden musst. Dann legst Du das Band in eine ca. 1,5 cm tiefe Rille und bedeckst es mit Erde. Zum Schluss gießen und beständig feucht halten – so einfach kann eine Feldsalataussaat sein!'Favor' kannst Du ganzjährig im Gewächshaus anbauen und ernten. Im Freiland, Balkonkasten oder Kübel beschränkt sich der Aussaatzeitraum auf Juli bis September und die Ernteperiode auf September bis März. Die Sorte wächst schnell und zeichnet sich durch ihre dunkelgrünen, aufrechten und runden Blätter aus.
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Feldsalatsamen Palace
Vor Vitaminen und Mineralstoffen strotzt der Feldsalat 'Palace' von SPERLI und stärkt vor allem in den Wintermonaten Deine Abwehrkräfte. Es handelt sich um eine sehr ertragreiche Sorte mit aufrechtem Wuchs, die besonders breite, rundliche Blätter ausbildet. Sie schmecken angenehm frisch und nussig und sind eine überaus gesunde Ergänzung auf dem Speiseplan.'Palace' kann im Freiland in den Monaten August und September ausgesät und von September bis März geerntet werden. Auf einem lockeren, unkrautfreien und nährstoffreichen Boden gedeiht er vortrefflich. Alternativ kannst Du 'Palace' auch ganzjährig im Gewächshaus anbauen, wodurch auch eine ganzjährige Ernte möglich ist.
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Feldsalatsamen Vit, MaxiPack 20g
Mit dem 20-g-MaxiPack kannst Du den frostharten, sehr widerstandsfähigen Feldsalat 'Vit' im großen Stil in Deinem Garten oder Gewächshaus anbauen. Im Freiland ist eine Aussaat von Juli bis September und eine Ernte von September bis März möglich. Wenn Du auf eine ganzjährige Ernte abzielst, musst Du 'Vit' im Gewächshaus oder unter Folie kultivieren. Ob im Freiland oder Gewächshaus: 'Vit' liebt einen nährstoffreichen Gartenboden, der unkrautfrei und gut gelockert ist. Seine Toleranz gegen Falschen Mehltau machen ihn zu einer sehr robusten Sorte
Die mittelgrünen Blätter dieses Feldsalats sind glatt-oval und strotzen geradezu vor Vitamin C, Vitamin A sowie verschiedenen Mineralstoffen. Im Geschmack sind sie leicht nussig. Den Winter über bist Du mit dem Feldsalat 'Vit' also stets bestens versorgt!
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Feldsalatsamen Holländischer breitblättriger
Der Feldsalat 'Holländischer breitblättriger' ist eine bewährte, stark- und schnellwüchsige Sorte. Er kann vom Herbst bis zum Frühjahr geschnitten werden. Die breiten Blätter, die viel Vitamin A und C sowie Mineralstoffe enthalten, sind vor allem in der kalten Jahreszeit eine gesunde und wertvolle Ergänzung auf dem Speiseplan.'Holländischer breitblättriger' wird im August oder September ins Freiland ausgesät. Du kannst ihn aber auch im Gewächshaus kultivieren. Hier ist eine Aussaat im September oder Oktober ideal. Zum Gedeihen benötigen die Salatpflanzen einen lockeren, nährstoffreichen und unkrautfreien Boden, sind sonst aber sehr genügsam.
Wenn Du einen frischen und gesunden Salat für den Winter suchst, dann bist Du bei Feldsalat genau richtig. Seine Anbauzeit reicht vom Herbst bis in den Winter hinein und mit seinen wertvollen Inhaltsstoffen kommst Du garantiert fit durch die kalte Jahreszeit. Neben Vitamin C enthalten seine Blätter vor allem auch Folsäure und Eisen. Bei SPERLI findest Du eine Auswahl verschiedener Feldsalatsamen, mit denen Du den leckeren Salat im eigenen Garten anbauen kannst.
Feldsalat ist in manchen Regionen auch unter den Namen Rapunzel oder Ackersalat verbreitet. Als typischer Wintersalat ist er natürlich winterhart. Mehr noch: Das nussige Aroma seiner Blätter wird durch die Kälte noch intensiver. Zudem ist er für seine feinen, kleinen Blätter beliebt. Es gibt ihn in verschiedenen Farbvariationen von grün bis rot.
Feldsalat im eigenen Garten anbauen
Je nach dem wann Du Deinen Feldsalat ernten möchtest, variiert der Aussaatzeitpunkt. So kannst Du Feldsalatsamen bereits im Juli und August ausbringen, was zu einer Ernte im September und Oktober führt. Möchtest Du hingegen frischen Salat im Winter von November bis Januar ernten, solltest Du die Samen erst später im Sommer aussäen. Am besten gedeiht Feldsalat an einem sonnigen Standort. An den Boden hat er keine großen Ansprüche, allerdings tust Du ihm mit einem kalkhaltigen Boden einen Gefallen.
Wenn Du Dich für ein Saatband entschieden hast, kannst Du den nächsten Schritt überspringen. Ansonsten empfiehlt es sich, vor dem Aussäen Saatrillen zu ziehen. Diese sollten einen Abstand von 5 cm zueinander haben. Auf diese Weise lassen sich die Feldsalatsamen ganz einfach in eine gleichmäßige Reihe säen. Mit dem Finger solltest Du die Samen ungefähr 1 cm tief in die Erde drücken. Anschließend muss die Erde gut angedrückt werden. Ein Pflanzabstand von 15 cm zwischen den einzelnen Samen garantiert, dass jeder Salat später ausreichend Platz zum Wachsen hat.
Damit Dein Feldsalat schöne knackige Blätter bildet, ist ein regelmäßiges Gießen von äußerster Wichtigkeit. Dementsprechend ist es von Vorteil, die Erde immer gleichmäßig feucht zu halten. Zusätzlich können ein Vlies oder eine Lochfolie vor Verdunstung und somit vor vertrocknetem Saatgut schützen. Achte dennoch darauf, dass die Erde nicht zu feucht wird, denn sonst besteht die Gefahr, dass sich eine Pilzkrankheit entwickelt. Gut 21 Tage brauchen die Feldsalatsamen für die Keimung.
Wenig Aufwand für eine ertragreiche Ernte
Neben den wertvollen Inhaltsstoffen und dem köstlichen Geschmack gibt es noch einen weiteren Grund, warum Feldsalat so beliebt für den Eigenanbau ist: Er gilt als besonders pflegeleicht. So muss neben dem Gießen kein zusätzlicher Dünger ausgebracht werden, da Feldsalat nicht besonders viele Nährstoffe benötigt. Lediglich überwinternder Feldsalat freut sich, wenn Du ihm am Ende des Winters etwas organischen Dünger spendierst. Dann gedeiht er noch besser. Wie bei jedem anderen Gemüse sollte Unkraut auch bei Feldsalat regelmäßig entfernt werden.
Wenn die Ernte ansteht, kannst Du so viele Salatblätter abpflücken, wie Du gerade benötigst. Auf diese Weise wächst der Feldsalat immer weiter. Oder aber Du schneidest mit einem Messer den ganzen Kopf direkt über der Erde ab. Feldsalat schmeckt am besten frisch. Dennoch kann er auch einige Tage im Kühlschrank gelagert werden. Dazu wäschst Du die Blätter zunächst, lässt sie trocknen und wickelst sie in feuchtes Küchenpapier, bevor Du sie ins Gemüsefach legst.
Feldsalat ist in manchen Regionen auch unter den Namen Rapunzel oder Ackersalat verbreitet. Als typischer Wintersalat ist er natürlich winterhart. Mehr noch: Das nussige Aroma seiner Blätter wird durch die Kälte noch intensiver. Zudem ist er für seine feinen, kleinen Blätter beliebt. Es gibt ihn in verschiedenen Farbvariationen von grün bis rot.
Feldsalat im eigenen Garten anbauen
Je nach dem wann Du Deinen Feldsalat ernten möchtest, variiert der Aussaatzeitpunkt. So kannst Du Feldsalatsamen bereits im Juli und August ausbringen, was zu einer Ernte im September und Oktober führt. Möchtest Du hingegen frischen Salat im Winter von November bis Januar ernten, solltest Du die Samen erst später im Sommer aussäen. Am besten gedeiht Feldsalat an einem sonnigen Standort. An den Boden hat er keine großen Ansprüche, allerdings tust Du ihm mit einem kalkhaltigen Boden einen Gefallen.
Wenn Du Dich für ein Saatband entschieden hast, kannst Du den nächsten Schritt überspringen. Ansonsten empfiehlt es sich, vor dem Aussäen Saatrillen zu ziehen. Diese sollten einen Abstand von 5 cm zueinander haben. Auf diese Weise lassen sich die Feldsalatsamen ganz einfach in eine gleichmäßige Reihe säen. Mit dem Finger solltest Du die Samen ungefähr 1 cm tief in die Erde drücken. Anschließend muss die Erde gut angedrückt werden. Ein Pflanzabstand von 15 cm zwischen den einzelnen Samen garantiert, dass jeder Salat später ausreichend Platz zum Wachsen hat.
Damit Dein Feldsalat schöne knackige Blätter bildet, ist ein regelmäßiges Gießen von äußerster Wichtigkeit. Dementsprechend ist es von Vorteil, die Erde immer gleichmäßig feucht zu halten. Zusätzlich können ein Vlies oder eine Lochfolie vor Verdunstung und somit vor vertrocknetem Saatgut schützen. Achte dennoch darauf, dass die Erde nicht zu feucht wird, denn sonst besteht die Gefahr, dass sich eine Pilzkrankheit entwickelt. Gut 21 Tage brauchen die Feldsalatsamen für die Keimung.
Wenig Aufwand für eine ertragreiche Ernte
Neben den wertvollen Inhaltsstoffen und dem köstlichen Geschmack gibt es noch einen weiteren Grund, warum Feldsalat so beliebt für den Eigenanbau ist: Er gilt als besonders pflegeleicht. So muss neben dem Gießen kein zusätzlicher Dünger ausgebracht werden, da Feldsalat nicht besonders viele Nährstoffe benötigt. Lediglich überwinternder Feldsalat freut sich, wenn Du ihm am Ende des Winters etwas organischen Dünger spendierst. Dann gedeiht er noch besser. Wie bei jedem anderen Gemüse sollte Unkraut auch bei Feldsalat regelmäßig entfernt werden.
Wenn die Ernte ansteht, kannst Du so viele Salatblätter abpflücken, wie Du gerade benötigst. Auf diese Weise wächst der Feldsalat immer weiter. Oder aber Du schneidest mit einem Messer den ganzen Kopf direkt über der Erde ab. Feldsalat schmeckt am besten frisch. Dennoch kann er auch einige Tage im Kühlschrank gelagert werden. Dazu wäschst Du die Blätter zunächst, lässt sie trocknen und wickelst sie in feuchtes Küchenpapier, bevor Du sie ins Gemüsefach legst.