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Feldsalat
Feldsalat ist in manchen Regionen auch unter den Namen Rapunzel oder Ackersalat verbreitet. Als typischer Wintersalat ist er natürlich winterhart. Mehr noch: Das nussige Aroma seiner Blätter wird durch die Kälte noch intensiver. Zudem ist er für seine feinen, kleinen Blätter beliebt. Es gibt ihn in verschiedenen Farbvariationen von grün bis rot.
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Feldsalatsamen Holländischer breitblättrigerHochwertige Feldsalatsamen
Wenn Du einen frischen und gesunden Salat für den Winter suchst, dann bist Du bei Feldsalat genau richtig. Seine Anbauzeit reicht vom Herbst bis in den Winter hinein und mit seinen wertvollen Inhaltsstoffen kommst Du garantiert fit durch die kalte Jahreszeit. Neben Vitamin C enthalten seine Blätter vor allem auch Folsäure und Eisen. Bei SPERLI findest Du eine Auswahl verschiedener Feldsalatsamen, mit denen Du den leckeren Salat im eigenen Garten anbauen kannst.
Feldsalat im eigenen Garten anbauen
Je nach dem wann Du Deinen Feldsalat ernten möchtest, variiert der Aussaatzeitpunkt. So kannst Du Feldsalatsamen bereits im Juli und August ausbringen, was zu einer Ernte im September und Oktober führt. Möchtest Du hingegen frischen Salat im Winter von November bis Januar ernten, solltest Du die Samen erst später im Sommer aussäen. Am besten gedeiht er an einem sonnigen Standort. An den Boden hat er keine großen Ansprüche, allerdings tust Du ihm mit einem kalkhaltigen Boden einen Gefallen.
Wenn Du Dich für ein Saatband entschieden hast, kannst Du den nächsten Schritt überspringen. Ansonsten empfiehlt es sich, vor dem Aussäen Saatrillen zu ziehen. Diese sollten einen Abstand von 5 cm zueinander haben. Auf diese Weise lassen sich die Feldsalatsamen ganz einfach in eine gleichmäßige Reihe säen. Mit dem Finger solltest Du die Samen ungefähr 1 cm tief in die Erde drücken. Anschließend muss die Erde gut angedrückt werden. Ein Pflanzabstand von 15 cm zwischen den einzelnen Samen garantiert, dass jeder Salat später ausreichend Platz zum Wachsen hat.
Damit Dein Feldsalat schöne knackige Blätter bildet, ist ein regelmäßiges Gießen von äußerster Wichtigkeit. Dementsprechend ist es von Vorteil, die Erde immer gleichmäßig feucht zu halten. Zusätzlich können ein Vlies oder eine Lochfolie vor Verdunstung und somit vor vertrocknetem Saatgut schützen. Achte dennoch darauf, dass die Erde nicht zu feucht wird, denn sonst besteht die Gefahr, dass sich eine Pilzkrankheit entwickelt. Gut 21 Tage brauchen die Samen für die Keimung.
Wenig Aufwand für eine ertragreiche Ernte
Neben den wertvollen Inhaltsstoffen und dem köstlichen Geschmack gibt es noch einen weiteren Grund, warum Feldsalat so beliebt für den Eigenanbau ist: Er gilt als besonders pflegeleicht. So muss neben dem Gießen kein zusätzlicher Dünger ausgebracht werden, da Feldsalat nicht besonders viele Nährstoffe benötigt. Lediglich überwinternder Feldsalat freut sich, wenn Du ihm am Ende des Winters etwas organischen Dünger spendierst. Dann gedeiht er noch besser. Wie bei jedem anderen Gemüse sollte Unkraut auch regelmäßig entfernt werden.
Wenn die Ernte ansteht, kannst Du so viele Salatblätter abpflücken, wie Du gerade benötigst. Auf diese Weise wächst er immer weiter. Oder aber Du schneidest mit einem Messer den ganzen Kopf direkt über der Erde ab. Feldsalat schmeckt am besten frisch. Dennoch kann er auch einige Tage im Kühlschrank gelagert werden. Dazu wäschst Du die Blätter zunächst, lässt sie trocknen und wickelst sie in feuchtes Küchenpapier, bevor Du sie ins Gemüsefach legst.