
Wenn die Bäume und Sträucher im Winterschlaf sind, die Stauden und Blumen sich zurückgezogen haben und auch die Äcker leer stehen, dann wird es für viele Vogelarten, die im Winter hier bleiben knapp mit der Verfügbarkeit an Nahrung. Beeren, Körner, Grünfutter sind nur gering bis gar nicht mehr zu finden.
Wusstest Du, dass die kleinen Federtiere an kalten Wintertagen, alles unter 5°C, tatsächlich nur einen Tag ohne Futter überleben können. Ihr kleiner Körper läuft auf Hochtouren, um sich warm zu halten. Die Fettverbrennung ist täglich enorm.
Aber Deine Familie, Deine Freunde und Du können da helfen! Sorge durch verschiedene Futterstellen für eine vielfältige Ernährung und ein wahres Schlemmerparadies für die Piepmätze!
Für „Vogelfutter-Plätzchen“ benötigst Du folgende Materialien:
Wähle bei der Körnermischung eine Winterfuttermischung aus, denn diese hat viele energie- und fetthaltige Komponenten, die die gefiederten Gesellen besonders nötig haben.
Als Erstes beginnst Du damit, das Fett zu erhitzen, ohne es zum Kochen zu bringen. Wenn es dann flüssig ist, dann kannst Du Deine Futtermischung oder einzelne Körner hinzugeben und gut durchmischen. Mit dieser Masse kannst Du dann Ausstechformen oder Muffin-Förmchen in verschiedenen Motiven füllen und abkühlen lassen. Sind die verschiedenen Motive später erkaltet kannst sie aus den Förmchen herausdrücken oder vorsichtig mit einem Messer vom Rand lösen.
Mit einer Stricknadel oder einem dicken Nagel machst Du als Nächstes ein Loch in Deine „Vogel-Kekse“ und zieht eine dicke Kordel oder einen Wollfaden durch das Loch, daran kannst Du die Leckereien später in Bäume und Sträucher hängen.
Anstelle von fertigen Formen kannst Du auch halbierte Orangenschalen zum Füllen mit Deiner Vogelfuttermasse nehmen. Am besten wählst Du hier die ausgehöhlte Schale einer BIO-Orange.
Es gibt für Dich unter anderem auch noch zwei weitere Methoden, die schneller, leichter und ohne Einsatz des Herdes herzustellen sind. Dazu brauchst Du Fichten-Zapfen, Pflanzenmargarine und Vogelfutter.
Für die andere Methode verwendest Du lediglich einen dickeren Bindfaden, getrocknete Rosinen, Aprikosen, Apfelstückchen und evtl. ungesüßtes Popcorn. Die Früchte fädelst Du mit einer dicken Nadel fein säuberlich auf die Schnur und schon hast Du superschnell geschmackvolles Obst am „laufenden Band“ produziert.
Bei der Zapfenmethode streichst Du den Zapfen mit Pflanzenmargarine ein und rollst den Zapfen so durch das auf einem Teller liegende Vogelfutter. Zum Schluss noch einen Faden fürs Aufhängen daran befestigen und fertig!
Deine selbstgebastelten Futter-Zapfen, „Vogel-Plätzchen“ und „Futter-Muffins“ können zu Weihnachten übrigens ein prima, ansehnliches und einzigartiges Weihnachtsgeschenk für Deine Eltern sein.
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